Immer wieder kommt es zu Differenzen in der Beziehung. Das ist völlig normal.
Manchmal geht es sogar so weit, dass wir mit unserem Partner in einer gewissen Sache niemals einig werden oder vollkommen verschiedene Ansichten haben. Dies sind Situationen, die einen Kompromiss, aber vor allem auch, ein Gespräch, mit dem Willen Lösungen zu finden, benötigen.
Doch bis dahin kann es manchmal ein langer und beschwerlicher Weg sein. Es gibt vielerlei Situationen, in denen es einem schwerfällt, selbst mit unserem absoluten Lieblingsmenschen zu sprechen. Vor allem, wenn wir noch emotional sind oder das Thema uns tief betrifft oder wir Angst vor den Konsequenzen des Gespräches haben.
Gerade Gespräche, die einen solch wichtigen Inhalt besitzen, dass ihr Ausgang den weiteren Verlauf unserer Beziehung bestimmen kann, gehören zu dieser Kategorie. Wie also kann man Probleme in der Beziehung ansprechen? Wie schafft man es, sich nicht selbst emotional mitreißen zu lassen?
Nehmt erst mal Abstand zum Thema, um eure Emotionen zu ordnen
Die beste Devise um Probleme anzusprechen, ist erst einmal tief Luft zu holen und darüber nachzudenken, wo genau das Problem liegt. Jedenfalls für einen selbst. Auch wenn dies oft, gerade in der Hitze des Gefechts, schwer zu lokalisieren ist, so ist es umso wichtiger, dass wir herausfinden, warum genau wir verstimmt sind, damit wir die Probleme in der Beziehung ansprechen können.
Denn nur wenn wir wissen, was uns nicht gefällt, können wir auch darüber sprechen und viel wichtiger sogar, eine adäquate Lösung dafür finden. Allein, aber auch vor allem als Team.
Alternativ können wir natürlich auch unseren Partner um Rat fragen (so fern man sich nicht mitten im Streit befindet) oder selbstständig zurückziehen, um über die Sache kurz nachzudenken, was z. B. in einem Streit ein hervorragender Resetknopf sein kann, besonders wenn die Stimmung zugespitzt ist, die Tonlage persönlich angreifend wird oder man sich thematisch im Kreis dreht und keine Einigung in Sicht scheint.
Sich spontan, natürlich mit Ansage, aus solch einer Situation zu nehmen und diese kurz danach wieder aufzunehmen, kann manchmal das richtige Mittel sein, uns wieder klar denken zu lassen. Unser Partner ist in dem Moment nicht da, kann nicht gegen unsere Gedanken gegen argumentieren und wir müssen uns auch nicht damit beschäftigen, auf die Kommentare unseres Partners zu reagieren.
Nach einer kleinen Denkauszeit weiter die Probleme in der Beziehung ansprechen
Auch die mitschwingende Emotionalität solch eines Gespräches kann mit einer kleinen Pause massiv abschwächen und uns wieder klar sehen lassen. Wir kommen zur Ruhe, können das gesagte Review passieren lassen und zu dem zurückkehren, worum es wirklich geht, Probleme ansprechen und nicht Vorwürfe machen.
Zumal es auch wichtig ist darüber nachzudenken, was wir eventuell bereits gesagt haben könnten, was unseren Partner verletzt hat. Eine kurze Auszeit, sei es nun mitten im Streit oder allgemein, mitten im Alltag, um sich einfach mal in aller Stille hinzusetzen und herauszufinden, wo und warum uns eigentlich der metaphorische Schuh drückt, bringt uns dazu, uns bewusst mit dieser Situation zu beschäftigen, wodurch wir auch automatisch ins Nachdenken kommen.
Der erste Schritt und ein wichtiger Tipp, wenn es darum geht, etwas anzusprechen, was von unangenehmer Natur sein könnte, z. B. dass unser Partner uns versehentlich verletzt hat. Etwas, was dringend in Beziehungen besprochen werden sollte, aber was immer, da es mit einer Art ‘Schuldzeichnung‘ einherkommen kann, kein beliebtes Gespräch in Beziehungen ist.
Wie fange ich an?
Wenn wir den Grund für unser Unbehagen lokalisiert haben, ist der nächste Schritt, unseren Partner auf die Probleme anzusprechen. Auch wenn die Divise hier natürlich so schnell wie möglich lautet, so heißt das noch lange nicht, dass das Mittel den Zweck rechtfertigt.
Wenn unser Partner z. B. gerade von der Arbeit kommt und völlig gestresst ist oder wenn zu Hause, z. B. aufgrund der Kinder, Not an Mann ist, sollte das Gespräch nicht unbedingt zu diesen Zeitpunkten stattfinden.
Wenn euer Partner gestresst oder genervt von der Arbeit kommt, täte man gut daran, ihn erst runterkommen bzw. richtig zu Hause ankommen zu lassen, bevor man sich auf solch ein Gespräch stürzt. Schließlich wäre die Wahrscheinlichkeit mehr als nur groß, dass seine bereits schlechte Laune nur noch mieser wird, wenn er nach Hause kommt und ohne kurze Verschnaufpause, sofort mit eurem Problem belagert wird. Was, zwar wichtig ist, aber dennoch auch so stattfinden sollte, dass es von Erfolg gekrönt sein wird, was durch die schlechte/gestresste Stimmung eines Gesprächsteilnehmers definitiv schwerer zu erreichen sein wird.
Allgemein ist es keine gute Idee, solch ein sensibles Thema zu besprechen, während man sich zusammen oder alleine in einer stressigen oder schlechte Laune machenden Situation befindet, weil dies, die Erfolgschancen des Gespräches nicht nur mildert, sondern zusätzlich dafür sorgen kann, dass man selbst oder der Partner so aufgebracht ist, dass gar kein richtiges Gespräch zustande kommt.
Probleme ansprechen sollte unter vier Augen passieren
Anstatt Verständnis zu zeigen und zuzuhören, kontert man mit eigener Genervtheit, aufgrund der aktuellen stressigen Situation und durch die kleinste, falsche Betonung, können die Dinge gleich wieder komplett anders rüberkommen.
Ganz zu schweigen davon, dass man weder vor den Kindern (auch wenn das nicht immer vermeidbar sein wird) noch vor anderen Leuten nicht unbedingt diese Art von Unterhaltung pflegen sollte. Denn diese, mischen sich im schlimmsten Fall noch ein, bekommen den falschen Eindruck oder machen sich unnötig Sorgen. Es ist viel besser so etwas alleine, unter vier Augen, am besten zu Hause, im Auto oder während eines Spaziergangs zu klären, als mit Zuschauern, in einer stressigen Situation wie z. B. mitten in einem Supermarkt.
Was aber noch lange nicht heißt, dass wir unseren Gesprächswunsch auf ewig aufschieben sollten. Immerhin ist unser Anliegen, trotz des Alltagsstresses, ebenso wichtig.
Richtiges Timing, um Probleme in der Beziehung anzusprechen
Wenn sich also absolut nicht die Situation ergibt, mit unserem Partner zu reden oder wir bereits durch unseren Tagesplan wissen, dass wir absolut keinen Freiraum für dieses Gespräch finden werden, tun sich Verabredungen immer gut. Trefft gemeinsam eine Verabredung, um Probleme in der Beziehung anzusprechen.
Und sei es, dass man dem Partner sagt (oder schreibt), dass man später mit ihm noch etwas Wichtiges zu bereden habe und dass er sich bitte dafür Zeit nehmen soll (Zeitraum einfügen, z. B. abends, wenn ihr ins Bett geht).
Bei Bedarf, damit euer Partner nicht sofort Panik bekommt und bei solch einer Nachricht an den obligatorischen Ruhe-Vor-Dem-Sturm-Trennungsmoment denkt, könnt ihr ja noch ein Druck raus nehmendes ‘Ich liebe dich‘ hinzufügen oder kurz sagen, worüber ihr sprechen wollt. Z. B. noch mal über euer letztes Gespräch, in dem das Problem lag oder ihr schreibt einfach (teilt mit), dass ihr nur über etwas reden möchtet, was euch am Herzen liegt.
Wie ihr dies am besten macht und wodurch euer Partner sich am wenigsten auf den Schlips getreten bzw. verängstigt fühlt, liegt bei euch. Schließlich kennt ihr diesen am besten und falls nicht, werdet ihr dies entweder durch ständiges probieren lernen oder ihr könnt ihn auch einfach zwischendurch (z. B. genau jetzt) einmal fragen, wie er es am liebsten handhaben würde, bzw. wie er gerne angesprochen werden würde, wenn ihr solche Dinge in Zukunft besprechen möchtet.
Ihr könnt dafür z. B. auch eine Art Code ausmachen, den ihr benutzen könnt, wenn ihr gerade woanders und unter Menschen seid, damit ihr beide wisst, dass ihr ein Problem ansprechen müsst. Dies kann ein Wort, ein Zeichen oder ein spezieller Satz sein. Zumal dieser besagte Code nicht immer heißen muss, dass ihr jetzt ein Krisengespräch führen müsst, sondern nur, dass ihr miteinander reden müsst.
Nicht jedes Probleme ansprechen muss eskalieren
Nicht jedes Thema, so peinlich es uns auch sein mag oder so vorbelastet wir es bereits sehen, da wir denken, dass unser Partner nicht gut darauf reagieren wird, umso mehr müssen wir uns auch abgewöhnen, gemeinsame Gespräche, die uns als Paar eigentlich beim Zusammenleben helfen sollen, als etwas so Schreckliches und negativ behaftetes anzusehen.
Denn das sind sie nicht. Jedes Gespräch, auch jeder Streit, den wir austragen, hilft uns dabei, noch besser miteinander umzugehen. Auch, wenn wie jeder von uns weiß, diese Gespräche oft eskalieren können, so muss dies noch lange nicht der Fall sein.
Es ist alles eine Frage davon, wie dieses Gespräch stattfindet (Timing, unsere eigene Stimmung und die unseres Partners), aber vor allem, wie wir und unser Partner kommunizieren. Es gibt gewisse Dinge, auf die wir dringend achten müssen und auch sollten, wenn wir das Gespräch mit unserem Lieblingsmensch suchen.
Gerne möchten wir euch zeigen, was ihr unbedingt vermeiden solltet, wenn ihr mit eurem Partner ins (Klärungs)Gespräch gehen wollt:
- Direkte Schuldzuweisungen
„Du bist schuld an XY!“ oder ‘Du-Botschaften‘. Z. B. „Du hast mich mit dem verletzt, was du gesagt hast!“. Klingt immer schlechter, als „Ich fühle mich von dem verletzt, was du gesagt hast.“ Mit ‘Du‘ schwingt immer eine indirekte Schuldzuweisung mit, während man mit Sätzen, die mit ‘Ich‘ oder ‘Mich‘ beginnen, eher die eigenen Gefühle mitteilt und diese empathischer wahrgenommen werden. Dazu sollten auch Wörter wie ‘nie‘ und ‘immer‘ vermieden werden, da diese die Schuldzusprechung zuspitzen. Gerade, wenn sie nicht stimmen, was sie meist realistisch gesehen nicht tun, da sie von uns in der blinden Wut eingesetzt werden. Allgemein sollten Schuldzusprechungen im Hintergrund stehen, da sie nicht dabei helfen, das eigentliche Problem zu lösen, sondern dessen Lösung verzögern und die Gesprächsstimmung verschlimmern. Wen interessiert es, wer schuld ist, wenn ihr beide es sowieso am Ende seid, die sich mit diesem Problem beschäftigen müssen? Selbst beim Thema Verletztheit, sollte die Lösung/Entschuldigung im Vordergrund stehen und nicht wie absolut schuld der Partner für die Tätigung der Verletzung ist. Dies verschlimmert die Situation nur umso mehr.
- Versuchen, das Gespräch/Diskussion zu gewinnen
Spoileralarm: Dafür sind Diskussionen nicht da. Sie sind da, um sich auszutauschen und die Gedanken-/Gefühlswelt des Partners zu lernen. Außerdem schädigt solch ein Denken die Beziehung. Niemand gewinnt, wenn sich auch nur einer von euch schlecht fühlt.
- Das Aufkochen alter Kamellen
Im Streit Beispiele zu nennen, auch von früher, ist in Ordnung, um z. B. etwas zu erklären „Das war genau wie damals, bei Problem XY. Da hatten wir genau dasselbe Problem wie jetzt.“ Wenn diese Dinge für euch aber nicht geklärt sind und nun als ‘Waffe‘ genutzt werden, um das neue Argument zu stützen, z. B. „Weißt du noch Problem XY? Das hast du mich auch beleidigt und deinen Fehler nicht eingesehen! Und jetzt willst du dasselbe abziehen? Hätte ich mir denken können.“ ist das unfair. Besonders wenn die Situation für euren Partner als ‘geklärt‘ abgespeichert war. Klärt das gleich mit! Je früher, desto besser.
- Kritik-Pingpong
Wenn dein Partner dich kritisiert, musst du ihm, damit ihr gleichauf seid, nicht deine eigene Kritik an ihm an den Kopf schmeißen. Gerade wenn diese absolut nichts mit der Situation zu tun hat und völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist, nur, damit du kontern kannst: Dein Partner: „Ich finde, dass du zu wenig aufräumst.“ Du: „Ach ja? Und du solltest mal mehr Sport machen!“
So funktionieren Gespräche auf einem ernst zu nehmenden Niveau nicht! Hör zu und versuche herauszufinden, was dein Partner dir sagen will. So machst du alles nur noch schlimmer.
- Absichtlich beleidigen/verletzen:
Deinen Partner zu verletzen, nur weil du verletzt oder wütend bist, geht gar nicht! Wut/Verletztheit ist kein Freifahrtschein, sich wie ein Idiot aufzuführen. Verlasse das Gespräch, wenn du dich abkühlen musst, aber greif niemals deinen Partner absichtlich an! Dazu gehören auch sämtliche sarkastischen Kommentare, angebliche Witze oder allgemeine Beleidigungen. Denn unter solchen Dingen kann euer Vertrauensverhältnis massiv leiden! Denk daran: Kritik = nicht runtermachen.
- Nicht emotional mitreißen lassen
Falls euer Partner in die emotionale Phase kommen sollte, müsst ihr stark sein und mit Ruhe gegen angehen. Wenn ihr jetzt auch emotional werdet, ist alles verloren. Versucht ruhig zu bleiben, fragt euren Partner, was er gerade aktuell fühlt, warum er meint so ausfallend werden zu müssen und ob er das fair findet oder beendet, wenn nötig, das Gespräch, um beide wieder ruhiger zu werden. Gerade, falls euer Partner persönlich/ausfallend werden sollte, ist dies eine gute Alternative, um auch euch selbst zu schützen. Vor allem: Bleibt sachlich und seid empathisch, auch wenn es euch schwerfällt.
- ‘Alles egal‘
Es ist schlimm genug, nicht nach den Gefühlen des Partners im Gespräch zu fragen, da seine genauso mit dazu gehören wie eure, aber sich gar nicht dafür zu interessieren, sich über diese lustig zu machen oder den Partner nicht ernst zu nehmen, geht gar nicht! Ohne Empathie läuft nichts in einer Beziehung! Selbst wenn ihr die Gefühle eures Partners nicht versteht, so ist das mindeste, was ihr diesem schenken könnt, Akzeptanz. Seid empathisch und fragt nach, wenn ihr etwas nicht versteht.
- Denkt nicht für euren Partner mit
Das heißt, ihr solltet eurem Partner nicht irgendwelche gut kombinierten oder alten Verhaltensweisen andichten, nur weil für euch alles darauf hindeutet, dass euer Partner das auch wirklich so meinen muss. Gerade in puncto Verletztheit. Denkt zweimal darüber nach, ob euer Partner euch wirklich mit Absicht verletzten würde und fragt-einfach-nach! Damit könnt ihr nichts falsch machen und beugt sämtlichen Missverständnissen vor, bevor diese sich als ‘falsch kombinierte Wahrheit‘ in eure Gedanken schleichen und alles nur noch schlimmer machen.
Emotionale Gesprächsführung
Was ist schlimmer, als auf die grobe Emotionalität des Partners einzugehen, wodurch alles zu einem echt widerlichen Streit mutieren könnte? Ganz genau: Selbst damit anzufangen.
Um genau das zu verhindern, ist es absolut wichtig, dass ihr Probleme so sachlich wie möglich ansprecht. Das heißt nicht, dass ihr eure eigenen Emotionen nicht mitteilen sollt, ganz im Gegenteil, aber wenn ihr sachlich an die Angelegenheit ran geht, ohne Schuldzusprechung, ohne irgendwo etwas reinzuinterpretieren und einfach nur das erzählt, wie ihr euch fühlt oder was passiert ist, habt ihr damit den allerwichtigsten Grundstein für eine ruhige Unterhaltung gelegt. Dies entwaffnet euren Partner von der eigenen emotionalen Gesprächsführung und ihr könnt auf einem neutralen Boden mit eurem Gespräch beginnen. Gerade bei heiklen Thematiken wird eher dazu geraten, diese so sachlich wie möglich zu beginnen und auch sachlich, aber auch empathisch, auf den Partner zu reagieren. Etwas, was fast automatisch passiert, wenn man die Angelegenheit sachlich behandelt, da man, um diese zu klären, ja schließlich auch die fehlenden Puzzleteile, in Form eures Partners, benötigt. Sprich: Seine Gefühle, Gedanken und Situationsinterpretationen, so wie auch Lösungsansätze. Auch neigt man eher zum Nachfragen, wie man etwas gemeint haben könnte, z. B. bei merkwürdigen Betonungen, was massiv dabei helfen kann, ein falsch interpretiertes Gespräch aufzuschlüsseln und dessen wahre Bedeutung ans Tageslicht zu bringen. So und nicht anders, könnt ihr euch am besten durch eure Beziehungsgespräche und durch jedes andere Gespräch in eurem Leben mit Respekt navigieren, ohne dass ihr dabei Gefahr lauft jemanden versehentlich zu verletzen oder beim Diskutieren im Kreis zu gehen.
Mit dem Partner ins Gespräch zu gehen, ist für viele alles anders als einfach. Auch wenn unser Partner uns von allem am besten verstehen sollte, so ist er immer noch unser Lieblingsmensch und damit die Person, mit der wir am wenigstens aneinander geraten möchten.
Wenn Probleme in der Beziehung nicht angesprochen werden, dann bleiben sie dennoch ein Teil der Beziehung
Denkt immer daran: Was euch wichtig ist, wird auch eurem Partner wichtig sein. Und was ihr als Problem mit herumschleppt, wird auch Teil eurer Beziehung werden, wenn ihr es nicht löst.
Selbst wenn euer Partner eine andere Meinung hat oder euch nicht immer ganz verstehen kann, ist es in einer Beziehung nur natürlich, zu wollen, dass es dem geliebten Partner gut geht und genau dafür, könnt ihr als Team sorgen.
Traut euch, euch eurem Partner anzuvertrauen und kämpft für eure Überzeugungen und dafür, dass ihr beide zusammen eine Lösung finden könnt. Auch die für euch schlimmsten Gespräche und Thematiken müssen geführt werden, um überhaupt eine Lösung zu finden. Selbst wenn ihr keine seht, so dürft ihr nicht vergessen, dass euer Partner immerhin noch eine in petto haben könnte, so wie eine Idee, auf die ihr alleine vorher so nie gekommen wärt.