Gemeinsame Ziele in einer Beziehung

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Nicht nur gemeinsame Ziele in einer Beziehung sollten von Anfang an geklärt werden, sondern auch in welche Richtung sich die Beziehung entwickeln soll. Gerade weil wir Menschen so verschieden sind und unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen an sich, ihre Mitmenschen und ihre Umgebung besitzen, sollte bei dem Vorhaben einer ernst gemeinten Beziehung eine Frage schnell geklärt werden: Wo wollen wir mal mit dieser Beziehung hin?

Damit ist nicht gemeint, dass man sofort beginnt seine Zukunft gemeinsam zu planen oder nach dem ersten Monat des Zusammenseins schon über eine Hochzeit nachdenkt, sondern dass man wenigstens weiß, dass beide nicht nur im selben Boot sitzen, sondern dass dieses auch in die selbe Richtung schwimmt. Dabei sollten die wohl wichtigsten Ziele in einer Beziehung einigermaßen übereinstimmen oder wenigstens zur gemeinsamen Diskussion offen stehen.

Was bringt es euch, mit einem Menschen zusammen zu sein, der partout keine Kinder will und euch dieses auch immer wieder mitteilt, obwohl ihr Kinder haben wollt? Was bringt es euch, mit einem Menschen zusammen zu sein, der eine ganz andere Vorstellung von Familie besitzt als ihr? Wenn euer Partner seine Eltern als solch festen Teil der eigenen Familie sieht, dass sie tagtäglich und ohne Voranmeldung vorbeikommen dürfen? Noch besser, man zieht gleich neben ihnen ein!

Wenn ihr bei solchen Dingen nicht einigt werdet, wird es schwer werden, egal wie viel Arbeit ihr in eine Beziehung steckt, diese bis zum Ende aufrecht zu erhalten.

Man kann sich ändern, aber dennoch sollte man eine gemeinsame Basis für Ziele in einer Beziehung haben

Jeder kann seine Natur, seine Präferenzen und vor allem seine Meinung ändern, vor allem wenn ihn die richtige Person dazu inspiriert oder den Mut gibt, gewisse Entscheidungen zu überdenken. Dennoch sollten solch fast schon toxischen Gedanken wie „Ich helfe meinen Partner dabei, sich zum Besseren zu verändern!“ oder „Mein Partner wird irgendwann schon erkennen, dass ich recht habe! Ich muss es ihm nur oft genug zeigen!“ keine Basis für eine gemeinsame Zukunft bilden.

Genau deshalb ist es ja wichtig, sich vorher über solche Dinge zu unterhalten und das so früh wie möglich. Je länger man eine Trennung herauszögert und verzweifelt versucht, sich an eine Beziehung zu klammern, die keine gemeinsamen Ziele besitzt, umso schlimmer wird der darauf folgende Schmerz und die Trennung selbst. Komfort, Alltagstrott und Gemütlichkeit sind nämlich stetige Begleiter in unserem eh schon stressigen Alltag. Da kann es einem schon mal schwerfallen, sich in dieser stets verändernden Welt zu trennen, wenn man die Wärme eines anderen Menschen gewohnt ist und in genau dieser alltäglichen Trost findet.

Und wenn man dann noch den Absprung bei solchen durch Komfort zusammen gehaltenen Beziehungen vermasselt, dann werden die zukünftigen Streitereien, bei denen man sich so gut wie nie einig wird und die eventuell darauf folgende Trennung nur noch schmerzhafter. Denn wenn ihr beide nicht auf einen Nenner kommt und absolut keinen Kompromiss findet, was bei extrem verschiedenen Ansichten wie z. B. dem Thema Kinder schier unmöglich zu klären ist, wird einer von euch mit absoluter Wahrscheinlichkeit verletzt werden.

Nicht nur das, es ist sogar möglich, dass ihr beide gleichzeitig am Ende des Tages keinen eurer Wünsche erfüllen könnt, weil ihr euch gegenseitig blockiert. Und ehe man sich versieht, zieht sich eine Verbitterung, vermischt mit einem ungesunden Selbsthass auf sich selbst oder den auf den Partner, durch euer Leben, in dem ihr, als Protagonist, nicht einmal glücklich seid.

Gemeinsam Ziele zu erreichen stärkt die Beziehung

Was für viele von euch jetzt vielleicht wie ein Extrembeispiel klingt, kann für andere ein echtes Beziehungsproblem sein. Aber genug von den Gefahren der Nicht-Kommunikation in einer Beziehung. Kommen wir nun dazu, warum gemeinsame Ziele in der Beziehung so wichtig sind für eine gut funktionierende Partnerschaft.

Denn worüber genauso dringend geredet werden sollte, ist, wie man diese Ziele zusammen festlegt und auch zusammen erreichen kann. Gemeinsame Ziele in einer Beziehung zu erreichen, ist eine überaus wichtige Errungenschaft in jeder Partnerschaft. Damit sind nicht nur wichtige Zukunftsziele gemeint, sondern auch solche kleinen Dinge des Alltags, wie z. B. gemeinsam Sport zu machen.

Ihr habt richtig gehört, denn neben den allgemeinen großen Zielen, die das Fundament dessen ebnen, was ihr in Zukunft alles vorhabt, müsst ihr euch in der Beziehung auch durch alltägliche Zielsetzungen kämpfen. Besonders wenn ihr euch mal uneinig sein solltet, wobei das Erreichen solcher alltäglichen Ziele sogar noch mehr Probleme mit sich bringen könnte als Uneinigkeit.

Denn immerhin geht es hier nicht nur um ein Ziel, dass ihr als Einzelperson verfolgt, sondern um etwas, was ihr als Paar durchsetzen und gemeinsam verändern wollt. Kurzum: Das Schicksal eures Partners hängt mit von dem Verhalten ab, was ihr zum Erreichen des Zieles beisteuert. Wenn ihr euch zum Beispiel darauf geeinigt habt, dass ihr beide mit dem Rauchen aufhören wollt, ist es das perfekt definierte Ziel in einer Beziehung, sich dies gleichzeitig vorzunehmen, da das nicht rauchen des Partners immer wieder dazu animieren wird, selbst nicht wieder mit dem Rauchen anzufangen.

Bei Zielsetzungen wie diesen, die die Partnerschaft langfristig verändern, beziehungsweise verbessern sollen, ist es daher umso wichtiger, dass ihr zusammen an einem Strang zieht. Ein möglicher Selbstbetrug an der eigenen Sache, eure Unmotiviertheit und eure allgemeine Einstellung und Verfassung haben somit nicht nur einen erheblichen Einfluss auf euer gemeinsames Projekt, sondern auch auf euren Partner.

Ziele in einer Beziehung setzen und gemeinsam als Paar auch durchziehen

Und dieser Einfluss auf den Partner, kann auch der Vorteil daran sein, wenn man als Paar versucht, ein neues, gemeinsames Ziel durchzusetzen. So groß die Gefahr auch sein mag, durch Faulheit, Desinteresse oder der eigenen schlechten Verfassung ein gemeinsames Projekt im Alleingang in seinen Wurzeln zu erschüttern und dabei den Partner damit negativ zu beeinflussen, umso größer ist auch der Zusammenhalt von euch beiden während der Phase, in der ihr das Ziel erreichen wollt.

Denn das, was euch zu Fall bringen kann, ist auch genau das, was euch eure Kraft geben kann, auch wirklich alles für das gemeinsame Ziel zu geben. Alleine die Tatsache, dass ihr einen Partner habt, mit dem ihr die Auswirkung eines gemeinsamen Zieles besprechen könnt (z. B. wenn ihr euch gemeinsam vorgenommen habt, eure Ernährung umzustellen), zeigt einen erheblichen Unterschied auf, als wenn ihr alleine versucht, ein gesetztes Ziel zu erreichen.

Durch euren Liebsten besitzt ihr nicht nur ein eingebautes System, dass Selbstbetrug so gut wie unmöglich macht, sondern auch einen Leidensgenossen, mit dem ihr euch austauschen könnt und der euch nebenbei noch als großer Ansporn dient. Ein Ziel alleine zu erreichen ist schon belohnend genug, aber wie toll muss es sich also anfühlen, wenn man eine Zielsetzung zusammen bewerkstelligt hat?

Mal ganz abgesehen davon, dass euch solche Unternehmungen noch mehr zusammenschweißen werden als zuvor, so fördern diese erreichten Ziele nicht nur euer eigenes Selbstbewusstsein, sondern auch das für eure gemeinsame Beziehung. Ihr fangt an, nicht nur euch selbst, sondern auch euch als Paar mehr zuzutrauen.

Durch den gemeinsamen Willen kann man auch gemeinsam Ziele erreichen

Das perfekte Beispiel hierfür sind durchgestandene Beziehungskrisen, die, so schwer sie manchmal auch sein mögen, ebenfalls zusammenschweißen können. Irgendwann blickt man als Paar müde lächelnd auf diese schlechten Zeiten zurück und kann sich selbst sagen, dass man diese dunkle Zeit überlebt hat und daran gewachsen ist. So ähnlich funktioniert auch das Prinzip der Zielerreichung, nur, dass dessen Grundlage ein gemeinsamer Wille zur Veränderung ist, den ihr beide aktiv und ohne dabei gegenseitig eure Gefühle zu verletzen, aktiv verfolgt.

Und der Belohnugsrausch danach mag er auch einem überstandenen Streit ähneln, ist dabei ein ganz anderer. Dabei müsst ihr nicht einmal zu solchen großen Kalibern wie gemeinsames Abnehmen greifen, um diesen Erfolg spüren zu können. Egal ob ihr nun die Hausarbeit besser regeln wollt, euren Alltag besser planen möchtet, sodass ihr mehr Zeit für euch habt, monatlich etwas Geld zur Seite legen wollt, einmal in der Woche spazieren gehen wollt oder andere Dinge ändern möchtet, jedes dieser kleinen Ziele in einer Beziehung kann bereits genug sein, dass ihr euch einander gleich viel näher fühlt und eure Beziehung ein neues Level der Vertrautheit und Geborgenheit erreicht!

Dabei ist wichtig, euer Ziel passend zu kommunizieren, euch auf dieses gemeinsam zu einigen und dieses auch konsequent durchzuziehen. Und für Letzteres, gerade wenn es um Ziele geht, für die ihr alltäglich Veränderungen oder harte Arbeit in Kauf nehmen müsst, gibt es ja mehr als genug Lösungen, genau dies zu bewerkstelligen. Neben der gesunden Kontrollrolle, die euer Partner übernimmt, könnt ihr auch andere Kontrollinstanzen einbauen, die sicherstellen, dass ihr während der Zeit der Zielerreichung auch weiterhin euer Bestes gebt.

Sei dies nun durch einen gemeinsamen durchdachten Plan, an den ihr euch beide halten könnt, durch die Hilfe einer App, durch die Hilfe von Online-Tutorials/einem Experten, durch wöchentliche positive Verstärkungen, die ihr als Paar nutzen könnt, damit ihr standhaft bleibt oder durch einen festgelegten, an euch angepassten Regelablauf, der sich z. B. nur auf einen einzigen Tag in der Woche bezieht, in dem ihr euch gegenseitig dabei helfen könnt, das gemeinsame Ziel zu erreichen.

Nutzt Hilfestellungen, um an euren gemeinsamen Zielen in der Beziehung festzuhalten

So oder so gibt es viele Hilfestellungen, alleine im Internet, die euch mit Hilfsmitteln und Hilfestellungen in manchen Bereichen überhäufen werden, wenn ihr es darauf abgesehen habt, bestimmte Dinge in eurem gemeinsamen Leben zu verändern. Natürlich sollte auch hier, wie so oft aufgepasst werden, an wen man sich wendet und wie seriös die genutzte Quelle/App/Spezialist ist. Das sollte euch jedoch nicht davon abschrecken, sich einen Tag vor den gemeinsamen Laptop zu setzen, damit ihr euch die nötigen Informationen und Hilfestellungen zusammensammelt.

Denn die werdet ihr mehr als nur brauchen, vor allem wenn sich euer gemeinsames Ziel auf Bereiche ausdehnt, in denen ihr selbst nicht so bewandert seid oder falls einer von euch trotz allem immer noch Zweifel an der ganzen Aktion hat. Eine weitere wohl berechtigte Sorge, da es nicht immer so natürlich ist, dass ihr euch als Paar einig sein werdet. Da kann es schon mal vorkommen, dass ihr euch gegenseitig erst durch große Diskussionen oder durch bloßes Ausprobieren überzeugen müsst, dass der Partner mit an einem Strang zieht.

So oder so sollte man sich immer im Klaren sein, dass das Setzen eines gemeinsamen Zieles, egal wie sehr man sich auch liebt und versteht, an die Grenzen eures Gegenübers gehen kann. Gerade wenn besagte Ziele mit den Erfahrungen, Ängsten, Werten oder den alltäglichen Gewohnheiten eures Partners spielen, ist es nicht ungewöhnlich, das man beim Vorschlag etwas zu verändern, erst einmal auf Widerstand trifft.

Hier liegt es nun an euch, die passenden Grenzen zu finden und eventuelle Konsequenzen zu ziehen. Wenn mein Partner partout nicht dazu bereit ist, aus meinem Ziel ein gemeinsames Ziel zu machen, obwohl dies aus meiner Sicht ziemlich wichtig für den Bestand unserer Beziehung ist, dann muss evaluiert werden, wie sehr dies mich und die Partnerschaft in Zukunft belasten kann. Ab wann ist es schlau, besonders wenn der Partner nicht unbedingt meine Meinung teilt (und man Gefahr läuft, das gemeinsame Ziel aufzuzwingen), das gemeinsame Ziel zu streichen und es lieber alleine zu verfolgen?

Legt für euch fest, ob das gemeinsame Erreichen des Ziels auch möglich ist

Für wen will ich dieses Ziel überhaupt erreichen und was bringt es mir alleine als Person? Will ich mit dem Erfüllen dieses Zieles womöglich etwas an meinem Partner oder der Beziehung verändern? Und falls ja, habe ich es schon einmal direkt angesprochen? Tut es meinem Partner überhaupt gut, wenn er mit solch einer Zielsetzung konfrontiert ist? Oder sollte er alleine schon für sein eigenes Wohlergehen, obwohl ihm die Zielsetzung überhaupt nicht passt, mitmachen? Wie kann ich meinen Partner mehr motivieren?

So oder so werden alle gestellten Fragen, Zweifel, Ängste oder vielleicht sogar Emotionen wie Wut und Traurigkeit auf eine Sache zurückfallen, in der ihr, als Paar, ganz automatisch, wieder zueinanderfinden werdet. Und das ist die Kommunikation.

Wenn ihr euch in der gemeinsamen Zeit der Zielerreichung nicht wohl oder gehört fühlt, auf keinen gemeinsamen Nenner kommt, eure Ergebnisse evaluieren wollt oder Sachen verändern möchtet, dann könnt ihr gar nicht anders, als euch darüber kommunikativ auszutauschen. Denn wie wollt ihr sonst wissen, wie es dem anderen geht, wie gut ihr vorankommt und was funktioniert und was nicht?

Vergesst in der ganzen stressigen Zeit nicht, dass ihr euch in dieser Zeit weder als Richter noch als Arbeitsverweigerer gegenüber steht, sondern als ein Paar, dass sich liebt und dem anderen mehr als jedem anderen vertraut. Denn sonst hättet ihr sicherlich von Anfang an nicht so leicht bei dem gemeinsamen Ziel mitgemacht. Solange ihr als Paar mit realistischen Erwartungshaltungen an eure Ziele geht, ihr euren Partner und seine Meinung während des gesamten Prozesses wertschätzt und respektiert, sollten alle Probleme, ob groß, ob klein, definitiv zu klären sein.

Gerade, wenn gemeinsame Ziele in der Beziehung scheitern, ist Kommunikation das A und O

Selbst wenn ein gemeinsames Ziel mal scheitern sollte, solltet ihr anstatt mit Schuldzusprechungen mit Verbesserungsvorschlägen um die Ecke kommen. Natürlich ist es demotivierend und manchmal sogar ärgerlich, wenn einer oder beide am gemeinsamen Ziel gescheitert sind, aber die Gefahr, hier einen Schuldigen zu suchen, weil man nicht weiß, wohin mit der Enttäuschung, ist meist weitaus größer als die Gefahr, das Ziel überhaupt nicht zu erreichen. Ihr benötigt nur die richtigen Prioritäten.

Selbst wenn ihr mal scheitert, so habt ihr am Ende wenigstens etwas dabei gelernt. Und genau dieses Etwas wird dann zur neuen Basis eures nächsten Versuches, bei dem ihr mit besserem Wissen an die Sache herangehen könnt als vorher. Irgendwann wird es klappen und das ständige Versuchen wird euch noch mehr zusammenschweißen. Selbst wenn ihr das gemeinsame Ziel in der Beziehung nicht erreichen solltet, so ist der Weg hier manchmal wichtiger als das Ziel selbst. Denn auch zu erkennen, dass das gemeinsame Ziel für euch nicht erreichbar ist oder falls ihr merken solltet, dass ihr dessen Erreichung gar nicht mehr nötig habt, so ist diese Erkenntnis doch auch wieder nur eine Erfahrung, die euch beide reicher gemacht hat.

Hinterfragt euch und euren Partner stets, ob ihr euch auch wirklich wohlfühlt, wenn ihr euch ein gemeinsames Ziel setzt. Passt euch den Bedürfnissen eures Partners an, schließt Kompromisse und hört dem anderen auch zu, selbst wenn ihr seine Denkweise selbst manchmal nicht nachvollziehen könnt.

Alles, was ihr beide während dieses Prozesses fühlt, ist so real wie eure gemeinsame Zuneigung zueinander und sollte daher auch mit Respekt und Verständnis behandelt werden. Vor allem, weil die Dinge, in denen ihr euch nicht einig seid oder bei denen es zu Problemen kommt, genau die Dinge sein können, die euch im Endeffekt den roten Teppich zu eurer Zielsetzung ausrollen. Ihr müsst euch nur trauen zu kommunizieren, manchmal über euren eigenen Tellerrand zu schauen und euren Willen zu reflektieren. Denn wenn man etwas wirklich erreichen will und sich dabei auch noch gut fühlt, weil man sich selbst mit der Zielsetzung identifizieren kann, dann sind die perfekten Weichen für eine Veränderung gelegt.

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