Sexuelle Fantasien – Schweigen oder teilen

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Eines der wohl größten Tabuthemen in unserer Gesellschaft ist bis heute immer noch Sex.

Während viele die Thematik bis heute noch zu Tode schweigen, werden andere sogar aufgrund ihrer verschiedenen Neigungen und Sexualität öffentlich an den Pranger gestellt und mit hasserfüllten Blicken gestraft. Egal wo wir hinschauen, ob nun in die LGBTQ-Plus-Community, in religiösen Haushalten, bei eher konservativen Menschen oder bei uns in der direkten Nachbarschaft, das Thema ‘Sex‘ sorgt immer wieder für Aufruhr und ist trotz allem nicht aus unserer Gesellschaft wegzudenken.

Hinzu kommt: Jeder hat seine eigene Meinung und Erfahrung mit dem Thema.

Einige Leute haben kaum oder gar keinen Sex, einige mehr, andere sogar noch viel, viel mehr. Dann gibt es noch Leute, die enthaltsam leben oder sich keinen Sex vor der Ehe wünsche, was andere Menschen wiederum komplett ablehnen. Dann gibt es heutzutage Paare, die in einer Monogamie (also mit nur einem Partner) oder Polygamie (mit mehreren Partnern, ‘offene Beziehung‘-Stil) leben möchten. Ganz zu schweigen von den vielen Geschlechterrollen, in die man sich einfügen kann, wie und womit man sich am wohlsten fühlt. Und dann kommen noch Hunderte von Kinks (Vorlieben) dazu, die während dem Sex praktiziert werden können und wo sich die Neigungen weltweit erneut in die verschiedensten Richtungen spalten und aufteilen.

Das Konzept ‘Mann liebt Frau und man hat nur zum Kinderkriegen ganz normalen, gängigen und schnellen Sex, ohne dabei den Fokus aufs Vergnügen zu legen‘, mag zwar heutzutage noch irgendwie und irgendwo von einigen Leuten praktiziert werden, aber die ‘Norm‘ ist dies zum Glück schon lange nicht mehr.

Sex im Fokus

Sex ist ein so wichtiges Thema geworden, dass der Fokus darauf, vor allem dank dem Internet, größer ist denn je. Große und bekannte Seiten wie ‘PornHub‘ werden nicht mehr nur zum Konsumieren von Pornos genutzt, sondern die Nutzer tauschen sich auch über diese aus. Es werden ‘Memes‘ über sexuelle Inhalte gemacht, man tauscht Lieblingsszenen, Buchausschnitte oder Filme via Link miteinander aus. Pornos, so wie auch dessen japanische, animierte Variante mit dem Namen ‘Hentai‘ dominieren tagtäglich die Suchanfragen des Internets und solch ‘verruchten Filme‘ wie ‘Fifty Shades Of Grey‘ laufen ganz öffentlich in unseren Kinos.

Alles Dinge, die vor einigen Jahrzehnten nicht einmal denkbar waren. Aber neben der Technologie, die immer fortschrittlicher wird, wird auch unsere Jugend immer früher mit der Thematik vertraut gemacht, nicht zuletzt dank dem World Wide Web. Internetseiten wie ‘Only Fans‘, auf denen besonders junge Leute mit Nudes, Videos und Cosplays von beliebten Charakteren und vielem mehr sich eine eigene Fangemeinde aufbauen können und sogar mit diesen interagieren, werden immer erfolgreicher. Selbst berühmte Pornodarsteller zeigen sich immer öfter und offener auf Internetseiten wie ‘YouTube‘ oder ‘TikTok‘ und klären über die Tücken und Lügen der Industrie auf, während sie gleichzeitig ihren Followern und Zuschauern noch Sextipps und Ratschläge mit auf den Weg geben.

Sex ist inzwischen ein Thema geworden, über das viele Jugendliche sowie auch junge Erwachsene und auch ältere Leute ganz offen, vor allem im Internet, diskutieren können. Man könnte also sagen, dass wir langsam auf die Spitze des Eisberges zusteuern, wenn es um den öffentlichen Austausch und das Ausleben der eigenen sexuellen Bedürfnisse geht. Und wir haben noch nicht einmal damit angefangen, darüber zu diskutieren, welche neuen Möglichkeiten ‘Virtual Reality‘ bereits in diesen Bereich gebracht hat und zukünftig noch bringen wird.

Die Technik steht, wie auch unser Bedürfnis nach Zuneigung und körperlicher Nähe, niemals still, und sobald eine neue bahnbrechende technologische Erfindung auf den Markt kommt, kann man bereits automatisch damit rechnen, dass die Pornoindustrie einen Weg finden wird, diese auch irgendwie für sich zu nutzen. Aber bei all dem wachsenden Bedürfnis nach Sex und sexuellen Inhalten, vor allem im Netz, wie kommt es, dass wir selbst manchmal bei dem Thema komplett stagnieren?

Denken wir doch nur einmal zurück an die Beziehung von einigen Bekannten oder sogar an unsere eigenen. Jeder hat es sicherlich schon einmal selbst erlebt oder mindestens bei Freunden/Bekannten mitbekommen, dass irgendwann einfach die Luft im Bett raus ist. Man macht immer nur dasselbe, der Partner oder man selbst gibt sich nicht mehr richtig Mühe, es fehlt die Zeit im Alltag oder, oder, oder. Ehe man sich versieht, sind zwei ganze Wochen vergangen, in denen man im selben Bett eingeschlafen ist, ohne auch nur miteinander zu kuscheln!

Flaute im Bett – das kommt in den besten Beziehungen vor

Was in jeder Beziehung eine ganz normale Durststrecke darstellen kann, stellt sich für besonders sexuell angeregte Personen als echte Herausforderung dar. Wenn es da keine klaren Vereinbarungen in Bezug auf Konsum von anderen ‘sexuellen Inhalten‘ in der Beziehung gibt, dann kann diese Durststrecke diesen Personen sehr zu schaffen machen. Von der Worst-Case-Scenario Möglichkeit des Seitensprunges, so wie dem heimlichen Konsumieren besagter Inhalte, kann sich das Spektrum in diesem Fall in sämtliche Richtungen ausbreiten.

In solchen Fällen, am besten Fall bereits bevor es so weit kommt, ist Kommunikation der Schlüssel, um das Problem zu lösen. Eine Durststrecke im Schlafzimmer ist an sich erst einmal nichts Schlimmes. Wenn dadurch allerdings eine besonders hohe Belastung für einen selbst oder den Partner besteht, dann sollte dies sofort besprochen und über Lösungsansätze diskutiert werden. Ganz zu schweigen von dem Fakt, dass eine zu lange Durststrecke die Beziehung auch noch zusätzlich gefährden und unter noch mehr Druck setzen kann.

Denn Fakt ist: Sex in der Beziehung ist und macht gesund. Wir alle brauchen Liebe. Körperlich oder verpackt in Worten. Und eine der besten Lösungen, um den Funken im Schlafzimmer wieder neu zu entfachen, sind die eigenen sexuellen Fantasien und diese mit dem Partner zu teilen. Dazu sollte allerdings vorher Folgendes geklärt werden:

Obwohl so ziemlich jede Kinks, wie merkwürdig sie auch auf den ersten Blick zu sein scheinen, heutzutage irgendwie einen Andrang finden, gibt es auch spezielle Vorlieben, die große psychische Probleme mit sich ziehen. Alles, was mit Kindern oder Tieren zu tun hat, dem Verstümmeln von Menschen, allgemein dem absichtlichen Verletzen von Menschen (nicht BDSM!) sollte sofort mit einem Arzt, aber vor allem mit einem Psychologen/Therapeuten geklärt werden!

Auch wenn einige Neigungen abgefahrener sind als andere und daher auch mehr reizen, so sollten selbstverletzende Praktiken oder die eben genannten Beispiele niemals als ‘ungefährlich‘ oder als ‘Norm‘ angesehen werden, geschweige den auch nur ausprobiert werden! Sich mit jemanden zu amüsieren, ohne dessen Einverständnis oder das Ausnutzen der Unwissenheit (Unfähigkeit sich zu wehren) des anderen ist und bleibt eine Straftat!

Kommen wir zurück zu den sexuellen Fantasien, die in einer Beziehung aufkeimen können.

Ausgelöst durch das Konsumieren von sexuellen Inhalten oder durch pure Inspiration durch den Partner, können einige sexuelle Fantasien eher ansprechender wirken als andere. Während einige Leute wahrscheinlich kein Problem damit hätten, sich aus Spaß mal ans Bett fesseln zu lassen, könnte es schon komplizierter werden, wenn man sich plötzlich von einem Tag auf den nächsten komplett in die Bondage-Szene begeben möchte. Abhängig vom Partner und dessen Bedürfnissen, Denkweise und Vorstellungen könnte alleine die Offenbarung nach so einem Wunsch eine komplette Katastrophe in der Beziehung auslösen!

Von Sachen wie

„Reiche ich dir nicht mehr!?“

„Wie widerlich! Was hast du denn plötzlich für Neigungen!?“

„Das kannst du vergessen! Als würde ich bei so etwas mitmachen!“

kann so ziemlich jegliche Art von entsetzter Reaktion hervorgerufen werden.

Sagt, worauf ihr steht und vor allem auch warum es euch anspricht

Vor allem, wenn man den Wunsch nach dem Ausleben der Fantasie einfach so ausspricht, ohne sämtliche Aufklärung, warum man besagten Gedanken anziehend oder so erotisierend findet. Unverständnis, getarnt in Angst, ist vom Partner da meist vorprogrammiert.

Wenn man nicht gerade das Glück besitzt und mit einem sexuell aktiven und/oder offenen Partner zusammen ist, der gerne und öfter neue Sachen ausprobiert oder euch als Partner diese Wünsche gerne erfüllt, wird das Ausleben der sexuellen Fantasien meist von diversen Gesprächen vorgeprägt sein. Denn es ist unglaublich wichtig, dass ihr eurem Partner nicht einfach nur mitteilt, warum ihr Praktik XY ausprobieren wollt, sondern auch, was das mit euch anstellt und vor allem, warum ihr es unbedingt mit eurem Partner machen wollt.

Dabei sollten im Normalfall ‘keine Grenzen gesetzt sein’. Dennoch tut man sich nicht schlecht daran, wenn auch erst einmal vorsichtig oder nebenbei, die aktuellen Interessen des Partners auszuhorchen, damit man bereits eine Vorabeinschätzung machen kann, wie der Partner auf die sexuellen Wünsche reagieren könnte. Dies nimmt nicht nur einigen Wind aus den Segeln, sondern man selbst kann sich dabei bereits vorher ein Bild machen, was dem Partner aktuell gerade am besten gefällt, wenn man das nicht bereits eh schon weiß. Außerdem bietet sich so eine bessere Ausgangslage, sich auf das Gespräch passend vorzubereiten.

Allerdings sollte man bei all dem auch realistisch an die Sache ran gehen. Es gibt Dinge, die kommen besser bei Menschen an und Dinge, die gehen in den Augen vieler gar nicht. Während viele es vielleicht noch mitmachen würden, mit dem Partner draußen oder im Auto Sex zu haben, so wäre dies für einige bereits zu viel des Guten.

Auch solche außergewöhnlichen Sachen wie ‘Natursekt‘ oder das Demütigen des Partners ist keine Sache, die jeder sofort auf Anhieb einfach mal mitmachen würde. Hier geht es um Fingerspitzengefühl und darum, abzuschätzen, was man dem Partner zutraut und was nicht. Wie bereits erläutert, kann alleine das Nachfragen der Erfüllung einer sexuellen Fantasie bereits für Unruhe in der Beziehung sorgen, weshalb man seine Worte hier auch weise wählen sollte.

Dies hat vor allem etwas mit der natürlichen ‘Angst vor dem Unbekannten‘ zu tun. Für viele Menschen steht plötzlich ein ‘anderer Mensch‘ vor ihnen, wenn sie mit solchen Neigungen und Gedanken plötzlich und ohne Vorwarnung vom Partner konfrontiert werden. Man macht sich Gedanken, aber hat vor allem Angst.

„Wie kommt es, dass mein Partner plötzlich solche Gedanken hat? Hat er sich verändert oder habe ich mich verändert? Woher kommt das plötzlich, es lief doch immer so gut bei uns im Bett? Ist das meine Schuld oder konsumiert er zu viele sexuelle Inhalte? Klappt das mit uns überhaupt noch so, wenn er so etwas von mir will?”

Alleine der Gedanke der Angst ist hier genug, um aus der kleinsten sexuellen Wunschvorstellung ein richtiges Beziehungsdrama zu veranstalten. Von dem Verbot des Konsums der sexuellen Inhalte bis hin zum Verweigern des körperlichen Kontaktes aus Schock über die neuste Offenbarung kann alles als Folgereaktion dabei sein. Sogar eine Trennung. Noch ein weiterer Grund, das gemeinsame Gespräch zu suchen, um genau diesen Ängsten von Anfang an entgegenzusteuern. Und genau deshalb ist es ja wichtig, mit dem Partner nicht nur ein Gespräch zu suchen, sondern auch zu erklären, was es mit der Neigung auf sich hat.

Es muss kommuniziert werden, dass ‘nur‘, weil man gerne mal den Partner etwas ‘rabiater‘ im Bett behandeln möchte, man ihm niemals während der Beziehung etwas Derartiges ‘antun’ würde. Auch ist dies kein Indiz für irgendwelche unterdrückten Gefühle oder sonstigen psychologisch-begründeten Schäden, von denen man überall im Netz auf Hobbypsychologieseiten etwas lesen kann und die für viele ratlose Partner als der Grund auserkoren werden, was mit dem Partner nicht stimmt, um sich nicht länger mit dieser Thematik beschäftigen zu müssen. All dies ist lediglich eine sexuelle Fantasie, die man einmal ausprobieren möchte. Es ist halt nur ‘ein Spiel‘ und hat nichts mit der Beziehung außerhalb eures Bettes zu tun. Wortwahl und Vertrauen zum Partner sind bei diesem Gespräch das A und O.

Umso sicherer ihr euch seid, dass euer Partner aus irgendwelchen Gründen etwas zu 100% nicht mitmachen wird und dass das alleinige Ansprechen darüber ihn komplett fertigmachen könnte, umso eher solltet ihr für euch selbst abschätzen, ob die Nachfrage euch die Folgereaktion wert ist.

Erfüllt euch gegenseitig eure Wünsche, aber nicht um jeden Preis

Denn wenn wir mal realistisch sind, so ist es so gut wie unmöglich, jede unserer sexuellen Fantasien zu erfüllen. Selbst die sexuell offensten Menschen besitzen gewisse Grenzen, die sie nicht übertreten möchten und diese sollte man auch respektieren. Natürlich sollte man anstreben, wenn man eine Person liebt, ihr auch gewisse Wünsche zu erfüllen, aber eine Beziehung an sich ist noch lange keine Ausrede, dass man diesen Wünschen auch grundsätzlich nachgeben muss.

Euer Partner, so wie auch ihr selbst habt jedes Recht zu jeder Zeit und sobald ihr euch mit etwas unwohl fühlt, auch mitten drin, ‘Nein‘ zu sagen. Mal ganz abgesehen davon, dass Sex viel weniger Spaß bringt, wenn der Partner oder man selbst sich nicht wohlfühlt oder nicht ganz bei der Sache ist. Es sollte allen klar sein, dass erzwungene Sexpraktiken oder das ständige, hartnäckige Nachfragen, um diesese endlich zu erfüllen, mehr abschreckt, als das es dazu beiträgt, dass man es vielleicht nicht doch einmal ausprobiert.

Im Endeffekt kommt es darauf an, was ihr euch wünscht, aber vor allem, wie ihr dies eurem Partner gegenüber formuliert. Zwingt euren Partner dabei zu nichts und lasst euch selbst ebenfalls nichts aufzwingen. Und nur weil ein Vorschlag mal abgelehnt wird, ist das noch lange kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken und aufzugeben. Ganz im Gegenteil! Denn immerhin tauscht ihr euch jetzt aus.

Auch wenn eure sexuelle Fantasie keine Erfüllung finden sollte, so seid ihr jetzt wenigstens im Gespräch mit eurem Partner. Nutzt dies und erkundet euch gegenseitig, ob besagte Praktik vielleicht in einem anderen Zusammenhang oder ‘in milderer Form‘ eher angenommen würde. Und ganz wichtig fragt euren Partner im selben Atemzug, was er sich wünscht. Das Beste, was aus dieser Situation entstehen kann, ist, dass ihr euch gegenseitig über die Thematik unterhaltet und austauscht.

Redet über eure sexuellen Fantasien und findet so Gemeinsamkeiten oder Schnittstellen. Und wenn ihr aus irgendwelchen Gründen den Mund nicht aufbekommen solltet, trefft euch zusammen zu einem romantischen Abend zu zweit auf der Couch, trinkt ein bisschen etwas zusammen, denn das lockert die Zunge und bildet euch dann zusammen im Internet fort oder tauscht euch dann erst aus. Vielleicht könntet ihr auch zusammen mal sexuelle Inhalte konsumieren? Auch um eurem Partner zu zeigen, was genau ihr euch warum wünscht und wie ihr euch gewisse Dinge vorstellt.

Nutzt alle euch zur Verfügung stehenden Möglichkeiten! Jeder Weg führt nach Rom, auch wenn es vielleicht nicht der Weg ist, den ihr anfangs nehmen wolltet. Und wer weiß? In der ganzen Hitze des Gefechts könnte euer Partner euch mit seiner sexuellen Fantasie einen neuen Kink bescheren, von dem ihr noch gar nicht wusstet, dass ihr ihn hattet?

Nicht in einer Beziehung über Sex reden zu können, sollte das wahre Tabu sein, dass gesellschaftlich angefeindet wird, nicht anders herum. Nehmt den gesellschaftlichen Druck nicht als Vorwand, beim Thema ‘Sex in der Beziehung‘ absichtlich den Mund zu halten, denn ansonsten kann es sein, dass eure Beziehung komplett stagniert und einrostet. Wenn ihr etwas Neues ausprobieren wollt oder verändern wollt, dann ist euer Partner, euer engster Vertrauter im Leben, die wohl logischste Wahl, um darüber zu reden. Nicht nur, weil er auch euer sexueller Ansprechpartner ist, sondern auch, weil es keinen größeren Vertrauensstatus als den eigenen Partner gibt.

Mit wem wollt ihr denn sonst über eure Vorlieben sprechen, wenn nicht mit ihm? Denn auch wenn viele Leute es immer noch nicht wahrhaben wollen, aber Sex ist ein essenzieller Grundbaustein, für einige sogar der wichtigste in jeder Beziehung. Und jeder hat ein Recht darauf, auch im Bett sich frei zu entfalten und zu entwickeln. Denn wenn der Baustein der körperlichen Liebe irgendwann zerbricht, ohne dass ihr ihn repariert, wird irgendwann, früher oder später das ganze Konstrukt mit ihm darüber ebenfalls zusammenbrechen.

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