Streiten will gelernt sein, aber wer sollte sich zuerst entschuldigen?

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Wir Menschen lieben Muster. Manche mehr, manche weniger.

Für viele gibt es nichts Besseres, als wie früher in der Schule, alles nach einer bestimmten Formel abzuarbeiten oder beim Auswendiglernen die einzig passende Antwort (oder Antworten) aufzuschreiben. Man geht mit Logik, Merken und Auswendiglernen vor und kann sich anhand dieser Systeme an vielen Dingen entlanghangeln, die einem das Leben vereinfachen. Und das einfach nur, weil einem das Muster hinter einer Tatsache oder einem Tun vollkommen bewusst ist.

Leider gibt es aber neben diesen für viele offensichtlichen Methoden auch genau diese Situationen oder Abläufe, bei denen wir keine Muster als Orientierung besitzen, sondern ganz auf uns alleine gestellt sind. Hier kann man nicht, wie auf der Arbeit alles nach einem speziellen System oder Verordnung abarbeiten, sondern man muss sich auf seine eigenen Instinkte, Erfahrungen, sprachliche Finesse, Einschätzungsvermögen und noch viele andere Dinge verlassen und manchmal auch frei aus dem Stand, ohne Vorbereitung, eine wichtige Entscheidung treffen.

Eine dieser Situation, die so ziemlich jeder von uns bereits einmal erlebt haben sollte, ist ein Streit.

Es gibt kein Patentrezept für Streitereien

Natürlich gibt es auch hier allerlei Ratschläge oder Leitfäden, an denen man sich entlanghangeln kann, aber diese können alleine schon wegen der Emotionalität des Partners oder unserer eigenen schnell mal in den Hintergrund rücken und vergessen werden. Streit ist oft spontan und alles andere als geplant und genauso verhalten sich auch dementsprechend manchmal unsere eigenen Emotionen während dieser Situation.

Und wie oft im Leben, egal welches Muster wir uns antrainieren, um besser mit Situationen klar zu kommen, kann in einem Streit so ziemlich alles passieren und die Situation sich in Sekunden verbessern oder sogar verschlimmern. Dennoch gehören Streits zu jeder guten menschlichen Beziehung dazu. Egal ob in der Familie, mit den Freunden, auf der Arbeit oder dem Lebenspartner.

Man sagt, ein Streit reinigt eine Beziehung, indem beide Parteien ihr eigenes ‘Ich’ mit all ihren Gedanken, Erfahrungen, Denkweisen und vieles mehr auf den Tisch legen und beide dann in einer ordentlichen Diskussion miteinander, sich anhand dessen, was das Gegenüber ist und sich wünscht, weiterentwickeln. Das, was man selbst ist, bildet erst das Fundament einer Liebesbeziehung. Abhängig davon, wie beide Partner vom Charakter her sind, was wen interessiert, was man über gewisse Thematiken denkt etc., fällt jede Beziehung anders aus. Selbst wenn es bei einigen gewisse Gemeinsamkeiten geben wird.

Und alleine deshalb schon ist es sehr wichtig, dass beide Partner, ob nun in einem offenen Streit oder einer freundlich bleibenden Diskussion, in den Austausch treten, um nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern auch die ihrer Beziehung oder sogar der gemeinsamen Familie zu vertreten und sich dafür einzusetzen. Nur durch einen gemeinsamen Austausch, durch Kommunikation, manchmal auch im Streit, entwickelt sich eine Beziehung weiter.

Viel mehr noch hilft das Besprechen dieser Themen und der Austausch darüber einem nicht nur den Partner besser zu verstehen, sondern durch einen gemeinsam besprochenen Kompromiss oder einer Taktik, wird ein Gefühl des gegenseitigen Verstehens hervorgerufen. Man hat den Streit bereinigt. Und wenn man sich dann auch noch an diese Dinge hält, die man besprochen hat, entsteht zusätzlich noch der Effekt der Einigkeit und der wachsenden Zuneigung für den anderen, da man dieses Problem zusammen erfolgreich überwunden hat.

Denn wenn der Streit nicht gelöst worden wäre, wäre die Wahrscheinlichkeit, sich immer wieder wegen denselben Sachen im Alltag aufzuregen, unausweichlich gewesen. Nur ein kleiner Hinweis in die Richtung des Streitthemas und die innere Wut oder der Selbstschutz wäre aktiviert worden und man hätte begonnen, sich zu streiten oder sich pausenlos zu rechtfertigen. Und beides ist auf Dauer nicht gut für die Beziehung und kann bei immer wieder spontanem Auftauchen, ohne Vorwarnung, nicht nur stressig sein, sondern auch an den Nerven der Beziehung ziehen.

Nach einem Streit sollte man sich auch wieder vertragen

Um genau solche Situationen zu vermeiden, ist es wichtig, einen Streit in die richtige Richtung zu führen und das Thema durch eine gemeinsame Lösung abheilen zu lassen. Auch um unterbewusste Stressoren, die mit der Thematik in Verbindung gebracht werden, zu unterdrücken, damit man nicht sofort bei dessen Erwähnung wieder zu streiten beginnt. Natürlich sollte man bei Streitereien auch stets das eigene Ziel im Kopf behalten. Schließlich möchte man auch etwas für sich selbst oder zum Wohle der Beziehung/Familie durchsetzten und hat sich dafür sogar auf die Streitebene begangen. Allerdings sollte das primäre Ziel eines Streits immer das sein, dass man sich am Ende wieder verträgt und irgendwie eine gemeinsame Lösung findet, mit der beide Parteien klarkommen.

Und wenn dieses Ziel einem öfters einfach nicht so wichtig erscheint und es einem viel mehr bedeutet, den Streit auf jeden Fall zu gewinnen oder noch schlimmer, man ohne Rücksicht auf Verluste seinen Kram durchsetzen will und der Partner und dessen Gefühle einem überhaupt nicht interessieren, dann hat man ein gewaltiges Problem. Sich für den Partner und dessen Gefühle überhaupt nicht zu interessieren, ist an sich schon schlimm genug und sollte bereits ein mehr als nur eindeutiger Indikator dafür sein, dass man sich als betroffener Partner darüber Gedanken machen sollte, ob sich die Beziehung dann überhaupt noch lohnt, aber dass es immer noch Leute gibt, die denken, dass man Streits oder Diskussionen gewinnen könnte, ist ein fast genauso schlimmes Problem.

Denn die Denkweise dahinter ist schon mehr wettbewerbsführend, als das Prinzip des Streites überhaupt zulässt. Hier steht kein Wettbewerb im Vordergrund, sondern ein gemeinsamer Austausch und an genau diesem gemeinsam zu wachsen. Und sei es nur dadurch, dass man neue Informationen über den anderen erhält. Alleine den Wettbewerb mit dieser Thematik zu verbinden, macht das ganze Prinzip von Streits und Diskussionen mit einem Schlag zunichte.

Die Annahme, dass Streitereien/Diskussionen gewonnen werden können, ist ein großes zwischenmenschliches Problem im World Wide Web, so wie im eigenen zu Hause. Natürlich kann es als persönlicher Sieg angesehen werden, wenn man es schafft, gegen einen Partner erfolgreich zu argumentieren und dieser einem dies auch mitteilt. Dennoch arbeitet ihr als Team zusammen.

Da gibt es keine Gewinner oder Verlierer. Wenn es einem in der Beziehung schlecht geht, habt ihr beide verloren und wenn ihr in einer Diskussion nur gewinnen wollt und dem anderen nicht einmal zuhören wollt, lernt ihr damit nichts Neues dazu und habt ebenso das Thema verfehlt und verloren. Wo unsere Vorfahren früher mit Schwertern und Schildern gekämpft haben und sich feiern lassen haben, wenn sie einen Schaukampf gewonnen haben, sitzen wir nun in unseren eigenen vier Wänden und feiern uns selbst gleichermaßen über eine gewonnene Diskussion.

Immerhin haben wir den Gegenüber nur mit unseren Worten und den dahinter steckenden Gedankengängen so überredet oder überlistet, dass er uns am Ende recht gegeben hat. Was so simpel klingt, gibt vielen ein solch großes Bestätigungsgefühl, dass sie es immer wieder spüren wollen.

Dies kann im realen Leben und Social Media leider dazu führen, dass man seine Argumentationen stets darauf aufbaut, den anderen zu überzeugen/auf seine Seite zu ziehen, um die Diskussion/Streit zu gewinnen und das Gefühl des Sieges wieder zu fühlen. Wenn dieses Gefühl allerdings ausbleibt, vor allem weil niemand nach einer Diskussion/Streit dazu gezwungen ist, auch bei guten Argumenten eure Meinung zu übernehmen, kann ein unangenehmes Verhalten die Folge sein. Beleidigungen, Ausweichargumenten oder eigen erfundene Logik, die auf realen Fakten basierte Logik aushebeln will, können die Folge sein und das ohne Rücksicht auf Verluste.

Streiten ist kein Wettbewerb

Denn wenn man die Diskussion/Streit schon nicht gewinnen kann, dann muss wenigstens der andere so entwürdigt werden, dass ganz klar ersichtlich ist, dass man am Ende trotzdem gewonnen hat und wenn dies am Ende nur aus eigener Sicht so ist. Wie man also sieht, kann das Prinzip von Gewinnern und Verlieren in Streits/Diskussionen sehr gefährlich werden. Vor allem, wenn in einem das Gefühl hochkommt, dass man den Streit/Diskussion gewinnen muss oder es einem nicht mal mehr in den Kopf kommt, dass man falschliegen könnte. Aber so weit muss es gar nicht erst kommen. Nur wenige Leute driften, aus vielerlei verschiedenen Gründen, meist Ängsten oder eigener Unsicherheit, in diese Szenerien und Beispielen ab. Die meisten Menschen wollen schließlich einen Nutzen aus einem Streit ziehen und sich am Ende auch wieder mit dem Partner vertragen.

Auch wenn dies im Streit selbst manchmal nicht ersichtlich ist, weil man sein eigenes Anliegen unbedingt durchsetzen will, so ist die gemeinsame Beziehung im Grunde doch dann gesichert, wenn man im Hintergrund seiner Gedanken stets das Ziel verfolgt, trotz der Reibereien wieder zueinanderzufinden. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen. Immerhin darf man sich der Beziehung zuliebe nicht immer im Streit zurückhalten oder unterwerfen lassen. Denn auch solch ein Verhalten kann leicht ausgenutzt werden. Es ist also Vorsicht geboten!

Genauso ist bei einem sehr großen und wichtigen Streitthema für beide Parteien das Aufrechterhalten der Beziehung manchmal auch nicht im Vordergrund. Hier gilt es nach dem Streit erst recht einen gemeinsamen Kompromiss zu finden, auf den man sich einigen kann, damit man nach solch einer heftigen Auseinandersetzung beginnen kann, sich wieder vorsichtig anzunähern. Auch Entschuldigungen sind hier besonders bei eher heftigeren Streitereien ein gutes Werkzeug, die Spannungen zu lösen.

Eine Entschuldigung sollte immer dann vonstattengehen, wenn man den Partner verletzt hat. Verletzt worden zu sein ist etwas, dass durch Ich-Botschaften während des Streits bereits klargemacht werden sollte und was klare Grenzen setzt, den Streit vielleicht auch kurz mal wieder hinten anzustellen, um für den Partner da zu sein.

(Ein kleiner Streittipp an der Stelle: Wie man ohne ‘Ich-Botschaften‘ rüberkommt: „Du hast mir wehgetan!“

Wie man mit ‘Ich-Botschaften‘ rüber kommt: „Das was du eben gesagt hast, hat mich ganz schön verletzt.“

Benutzt immer ‘Ich-Botschaften‘! Das senkt die Aggression im Streit und klingt nicht so anschuldigend dem Partner gegenüber.

PS: Diese Taktik funktioniert auch perfekt, um eure allgemeinen, aktuellen Gefühle mitzuteilen und nach denen des Partners, mitten im Streit, zu fragen. So könnt ihr euch während des Streits Feedback geben und nachfragen, wie der Partner das was er gesagt hat meinte. Dies kann viele Missverständnisse verhindern und mindert ebenfalls die Aggression in Streitereien!)

Ein Streit sollte nicht darauf aus sein, den anderen zu verletzen

Den Partner versehentlich zu verletzen, besonders wenn man selbst in Rage ist, ist definitiv ein Grund, sich aufrichtig zu entschuldigen. Vor allem, wenn die Verletzung mit einem emotionalen Ausbruch in Tränen verbunden ist, sollte eine Entschuldigung sogar sofort geschehen. Dies zeigt, dass man im Streit, wo man eigentlich seine eigenen Interessen vertritt, trotzdem noch ein Auge auf die Gefühle des Partners hat, was gerade im gemeinsamen Austausch wie einem Streit oder einer Diskussion unglaublich wichtig ist!

Immerhin macht man sich gerade bei dieser Art von Auseinandersetzung durch das Mitteilen der eigenen intimsten Gedanken und Erfahrung am angreifbarsten. Wenn euch in dieser Zeit also versehentlich ein böses Wort rausrutscht oder gar eine Beleidigung, solltet ihr euch so früh wie möglich, bestens sogar noch während des Streites, sofern ihr dazu in der Lage seid, entschuldigen.

Eine Entschuldigung sollte auch folgen, wenn man den Partner zum Beispiel zu unrecht für etwas beschuldigt hat, ihm etwas unterstellt hat oder ihn für etwas tadelt, was noch gar nicht passiert ist, nur weil man denkt, er wird denselben Fehler wieder machen. Quasi alles, was mit einer Schuldzuweisung zu tun hat, sollte ebenfalls mit einer Entschuldigung geglättet werden.

Dies kann auch für Personen gelten, die ihr im Streit mit angegangen habt und die eurem Partner wichtig sind. Wenn ihr etwas Unschönes über die Liebsten eures Partners gesagt habt, sollte auch hier eine Entschuldigung die einzige gute Lösung sein. Man kann sich merken, mit allem womit man dem Partner verletzen kann, sollte eine Entschuldigung zur Deeskalation folgen.

Und wenn man nicht weiß, ob eine Verletzung stattgefunden hat, tut es auch gut, nach dem Streit gefragt zu werden. Denn auch das zeigt, dass man sich für den Partner und dessen Gefühlszustand interessiert. Eine Entschuldigung ist ein guter Abschluss für eine Diskussion oder einen Streit, wenn man über die Stränge geschlagen hat und das wohl beste Hauptmittel, die Beziehung zu bereinigen. Denn neben der strategischen Besprechung des Kompromisses oder einer Taktik, die dabei helfen soll, die Problematiken in der Beziehung in Zukunft zu umgehen/anzugehen, gibt es neben dem ‘Ich liebe dich‘ nichts Schöneres, als sich für das eigene Verhalten zu entschuldigen.

Ist eine Entschuldigung immer nötig?

Dennoch ist eine Entschuldigung auch nicht immer notwendig. Gerade in kleineren Streitereien, wo niemand verletzt wurde und man vielleicht sogar auf einem ‘angespannte Diskussionslevel‘ geblieben ist, ist eine Entschuldigung nicht nötig. Natürlich kann dies jeder für sich selbst entscheiden und trotzdem eine abgeben, um die Harmonie der Beziehung nach solch einem Ereignis wieder anzuheben.

Bei zu vielem, belanglosen Entschuldigungen, verwirkt der Effekt dahinter irgendwann und bedeutet nichts mehr. Genauso solltet ihr euch davor hüten, die ‘Einforderung einer Entschuldigung‘ auszusprechen. Denn solch ein Satz wie „Du hast dich gefälligst bei mir zu entschuldigen!“ ist nicht nur keine ‘Ich-Botschaft‘, sondern impliziert, dass das eigene Wohlgefühl, nämlich das Heilen der eigenen Verletzung durch eine Entschuldigung ein Muss ist.

Man entschuldigt sich bei dem Partner, weil es einem leidtut und es selbstständig wieder gutmachen will. Nach einer Entschuldigung zu fragen, weil man sich ungerecht behandelt/verletzt fühlt ist eine Sache, aber diese einzufordern macht das Prinzip der ‘Entschuldigung‘ zu Nichte. Schließlich kann man den Partner ebenfalls versehentlich verletzt haben, aber dieser Gedanke verschwindet bei solch einer Äußerung im Hintergrund.

Denn mit solch einer Forderung sagt man ganz klar aus, dass es nur um einen selbst geht und das der andere dafür geradestehen muss, obwohl eine Entschuldigung eine freiwillige, lieb gewollte Angelegenheit ist, die man seinem Partner wie ein Pflaster für das Heilen einer Wunde übergibt. Es macht den Akt der Nächstenliebe zu Nichte und ersetzt ihn durch puren Egoismus. Statt eure Zeit mit dem Einfordern von Entschuldigungen zu verplempern, dessen Inhalt damit quasi nicht-existent ist und die nichts bedeuten werden, solltet ihr lieber darüber nachdenken, warum sich euer Gegenüber nicht entschuldigen will und ob ihr oder euer Verhalten vielleicht etwas damit zu tun haben könntet.

Konzentriert euch lieber darauf aktiv zu lernen, wie ihr euch, anhand der Situation, am besten entschuldigt. Dies hilft euch nicht nur besser, mit der Streitthematik abzuschließen und euch selbst zu verzeihen, wenn ihr einen Fehler gemacht habt, sondern ihr tut eurem liebsten Menschen damit auch noch einen unglaublich großen Gefallen, besonders wenn ihr diesem aus Versehen unrecht getan habt.

Und vergesst nicht, wie komplex Streitereien sein können. Die vorherigen Erklärungen und Fettnäpfchen, in die man alle aus Versehen und innerhalb einer Millisekunde treten kann, sollten dies klar gemacht haben. So lange ihr zusammenarbeitet, die Gefühle des anderen schätzt und es sogar noch schafft, unsere genannten Tipps zu beherzigen und das sogar während des Streits, kann euch kein Streit über den Weg laufen, den ihr nicht gemeinsam lösen könnt.

Vergesst nicht: So stark wie eure Beziehung zueinander ist, so viel Kraft habt ihr auch zur Verfügung, Konflikte zu lösen. Sogar mitten in einem Streit. Und das nur, indem ihr selbst während dieser Unannehmlichkeit gegenseitig für euch da seid und euch gegenseitig respektiert. Denn das, was ihr beide euch gegenseitig wiedergebt, ist auch das, was eure Beziehung in die Richtung formt, in die ihr zukünftig zusammen gehen werdet.

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