Sex ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil jeder Beziehung. Der Grund dafür ist ziemlich einfach. Denn neben der emotionalen Komponente, auf die jede gute Partnerschaft aufbaut, gehört auch Intimität.
Während die emotionale Komponente, angeführt von der gegenseitigen Zuneigung füreinander, stets im Vordergrund steht und auch der Grund für unseren Zusammenhalt im trägen oder anstrengenden Alltag ist, so ist die Intimität, die wir mit unserem Partner austauschen, wie ein Backup zu verstehen.
Ein Backup, auf das wir, selbst wenn wir auf emotionaler Ebene gerade miteinander Probleme haben sollten, zurückgreifen können. Etwas, was auch in entgegengesetzter Richtung möglich ist, sollte stattdessen unsere Intimität etwas leiden, dafür, aber unser emotionales Miteinander stimmen. Denn das Gute an gegenseitiger Intimität ist nicht nur der Reiz hinter dieser („Nur ich darf meinen Partner so sehen und so berühren“), sondern auch, dass mit ihr gleichzeitig eine Bestätigung der eigenen Attraktivität und Akzeptanz einhergeht. Denn egal, wie sehr wir emotional unseren Partner auch unterstützen, so sagt nichts so sehr „Ich liebe dich“ und „Ich akzeptiere dich so, wie du bist“, wie das Nachjagen der gemeinsamen Intimität und das Ausleben dieser. Ganz nach dem Prinzip: Oft sagen Taten mehr, als tausend Worte.
Sex ist ein wichtiger Bestandteil der Beziehung
Und genau, weil das so ist und weil wir Menschen diese körperliche Nähe nun einmal brauchen, durch sie Bestätigung erfahren, in ihr Sicherheit suchen, durch all die netten Gesten, Worte und Berührungen auch lernen uns besser zu akzeptieren und noch viele weitere Dinge, ist Intimität, besonders in Form von Sex, gerade so wichtig für jede Beziehung.
Was tun, wenn genau diese Intimität nicht mehr funktioniert? Was, wenn es fast schon zur Trennung wegen fehlender Sexualität kommt. Erst einmal möchten wir Entwarnung geben, was diese Thematik betrifft. Denn jedes, wirkliches jedes Pärchen auf dieser Welt, egal welche Art von Beziehung man auch führen mag, wird früher oder später genau diese Phase durchmachen. Und das sogar mehr als einmal. Mal mehr „schlimm“, mal weniger.
Es ist ganz normal, gerade in der Hektik oder im Trott des Alltags, dass wir unsere Beziehung des Öfteren schleifen lassen. Manchmal sogar, ohne dass wir es selbst mitbekommen und noch viel öfter sogar, gerade weil wir so glücklich miteinander sind. Schnell passiert es da, dass nur noch unsere partnerschaftliche Emotionalität uns durch den Alltag begleitet und obwohl wir gut miteinander zurechtkommen, der Sex auf der Strecke bleibt. Dies kann sogar eine ganz lange Zeit gut gehen, aber früher oder später, wird einer von euch merken, dass etwas fehlt.
Der sexuelle Antrieb ist dahin
Das Feuer in der Beziehung ist plötzlich nicht mehr so groß, das süße Geflüster im Schlafzimmer wird weniger, so wie auch die Komplimente oder der Drang, zusammen wieder neue Erinnerung zu schaffen oder alte erneut zu durchleben. Kurzum:
Und das ist auch erst einmal gar nichts Schlimmes. Immerhin sind wir Menschen, im Gegensatz zu vielen Tieren, nicht darauf gepolt, dass unser Leben nur der Fortpflanzung dient. Unser komplexes Zusammenleben als Gesellschaft, mit all den Vielfertigkeiten in Bezug auf Gemeinschaft (Familie und Freunde), der Arbeit und den eigenen Hobbys sorgt bereits für mehr als genug Ablenkung, bis wir irgendwann, viel zu spät, feststellen müssen, dass wir seit Ewigkeiten nicht mehr mit unserem Partner intim waren.
Wichtig ist, gerade wenn wir oder unser Partner genau zu dieser Erkenntnis gelangen, darüber zu reden.
Wie sagte Albert Einstein schon so schön? „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Und genau dieses Zitat kann man auch perfekt auf unseren Beziehungsalltag übertragen.
Es ist wichtig, miteinander zu reden, wenn sich Probleme anbahnen
Denn von allein, so wie bei wegbleibender Intimität, werden sich unsere Beziehungsprobleme nicht lösen. Es ist wichtig, über sie zu sprechen und sich selbst dabei mitzuteilen, so wie die Meinung unseres Partners einzubeziehen. Alles Dinge, die mit euch als einzige Beziehungsmitglieder, unerlässlich ist, da auf euren Rücken, auf eurem Fundament der gegenseitigen Zuneigung und auf der Basis eurer beiden Persönlichkeiten, einfach euer ganzes, gemeinsames Zusammenleben besteht. Weshalb auch nur ihr, aktiv, etwas an dieser Problematik ändern könnt. Und je früher ihr das tut, umso besser.
Alles, was ihr dafür tun müsst, ist in Aktion zu treten, das Thema anzusprechen und aktiv, am besten zusammen, nach Lösungsansätzen und Ideen zu fischen. Gern auch mit dem Rat eurer liebsten Vertrauenspersonen oder auch durch Inspiration aus dem Internet. Wichtig ist nur, dass ihr etwas tut und nicht, wie laut Einsteins Zitat, untätig da sitzt und trotzdem eine Veränderung erwartet, da der Wahnsinn eurer Probleme, nicht einfach so ohne Einsatz verschwinden wird. Zumal ihr solche wichtigen Dinge, die euch beide in einer Partnerschaft betreffen, niemals allein und im Dauertakt auf euren Partner abwälzen solltet.
Wenn die Flaute dann wirklich mal länger dauert
Wenn ihr das beherzigt und eure eigene Beziehung auch so ernst nehmt, dass ihr durch gegenseitigen Einsatz zeigt, dass ihr etwas zusammen ändern möchtet, könnt ihr im Grunde genommen gar nichts mehr falsch machen und seit auf dem besten Wege, auch diese „kleine“ Krise zu überstehen.
Aber was ist, wenn die Problematik bereits weit über eine „kleine Krise“ hinaus ist?
Was, wenn die Intimitätslosigkeit nicht seit vielen Tagen oder Wochen, sondern vielleicht schon seit Monaten, im schlimmsten Fall, Jahren, herrscht? Was, wenn der Wegfall von Sex einem weitaus größeren Problem unterliegt, als dem Alltagsstress, so wie es bei vielen anderen Paaren der Fall ist und psychischer oder krankheitsbedingter Natur ist?
Viele von euch, die die letzten drei Fragen gelesen haben, schlucken sicherlich gerade ziemlich doll, da, auch wenn Sex nicht für viele von uns eine alltägliche Rolle spielt, er halt immer noch ein wichtiger Bestandteil jeder Partnerschaft ist. Umso schwerer ist es da, sich vorzustellen, dass einige Paare den Beischlaf so gut wie gar nicht mehr vollziehen oder ihn einfach komplett weglassen. Aber was für viele sicherlich ein todsicherer Trennungsgrund wäre, ist oft alles andere als leicht zu bewältigen, gerade, wenn es um die eher komplizierteren Fälle geht.
Mangelnde Libido als Grund für fehlende Sexualität
Gerade Menschen, die unter den verschiedensten Krankheiten leiden, wie z. B. Depression, mit der bekanntlicher Maßen die Libido auch oft bei einigen zu leiden hat, so wie auch anderen diversen Diagnosen, Persönlichkeitsstörungen wie Autismus, wo Berührungen für einige Betroffene oft schwierig sind, wird es immer wieder Probleme mit dem Thema „Sexualität“ geben. Probleme, die nicht einfach so von einem auf den nächsten Tag verschwinden. Und damit sind wir noch nicht einmal bei der Gruppe angelangt, die durch diverse Unfälle oder durch eingeschlichene Krankheiten, wie z. B. Erektionsstörungen, vor lauter Scham oder Selbsthass, den Beischlaf meiden oder ihn nicht mehr so ausführen können, wie gewohnt.
Allein die Tatsache nicht fruchtbar zu sein oder keine Kinder bekommen/zeugen zu können, reicht hier bereits völlig aus, um die eigene Libido komplett zu tilgen und den Drang nach Sex, zusammen mit der eigenen Wertigkeit als „funktionierender, gesunder Mensch“, zu zerstören.
Eine nicht unbedingt ungewöhnliche Reaktion, gerade wenn man bedenkt, dass ein gesellschaftliches Familienleben nicht nur eine gesunde und problemfreie Zeugung von Kindern beinhaltet, sondern auch regelmäßigen, körperlichen Kontakt aufzeigt, der einfach zu jeder Beziehung mit dazugehört. So hat man neben dem gesellschaftlichen Druck, dem typischen „Bürgerbild“ oder „Beziehungsbild“ zu entsprechen, also nicht nur einen allgemeinen Druck, sondern auch einen, gegenüber dem Partner, den man ja schließlich liebt und trotzdem glücklich machen möchte.
Dennoch, wie jeder von uns weiß, reicht unsere emotionale Bindung zueinander, egal, wie stark sie auch ist und wie gut sie auch funktionieren mag, oft einfach nicht aus, um genau das zu übermitteln, was wir unserem Lieblingsmenschen, oft mit Worten, niemals so zeigen könnten, wie mit gegenseitiger Intimität. Etwas, wodurch der Druck, gerade für die betroffenen Menschen, die Problematik mit dem Thema Sex haben, die ganze Sache nur noch schlimmer macht.
Es ist ein Punkt im Leben, ab dem man Entscheidungen treffen muss. Und das nicht nur als betroffene Person, sondern auch als Partner.
Als betroffene Person sollte man sich fragen, wo die Probleme liegen. Denn oft genug, auch ohne irgendwelche ärztliche Diagnosen oder Krankheiten, passiert es, dass wir aufgrund Stress, fehlendem Selbstbewusstsein oder noch nicht diagnostizierten Krankheiten oder andere Dingen, nicht die Performance im Schlafzimmer schaffen, die wir gern liefern würden. Schlimmer noch, haben wir vielleicht, von einem Tag auf den anderen, einfach keine Lust mehr auf Sex.
Von unterdrücktem (Alltags- und Beziehungs-)Stress, hinüber zu einer unrealistischen Einschätzung unserer eigenen Fähigkeiten (welche z. B. durch das Schauen von Pornos hervorgerufen werden können), bis hin zu geringem Selbstwertgefühl, dass uns ausbremst, kann wirklich alles dabei sein, was unser eigenes „Mitarbeiten“ im Schlafzimmer mindern kann. Ein klarer Fall, sollte diese Phase bereits länger andauern, für einen Paartherapeuten oder für eine Einzelsitzung bei einem dementsprechenden Arzt, Psychologen oder anderweitigen Experten.
Wichtig ist nur, dass man hier als Betroffener, wie auch bei Albert Einsteins Zitat, überhaupt etwas macht, um das Problem zu beseitigen. Dies ist nicht nur wichtig, um die eigene Wurzel allen Übels zu ziehen, bevor diese noch weitere, schlimme Symptome hervorruft und unsere Beziehung negativ beeinflussen könnte, sondern auch, weil wir dies unserem unterstützenden Partner schuldig sind. Und damit ist nicht nur gemeint, dass wir daran arbeiten müssen, das gemeinsame Sexualleben wieder aufzurichten, sondern auch, dass wir das Verständnis und die Mithilfe unseres Lieblingsmenschen mit unserer eigenen Mitarbeit und Einsatz belohnen sollten. Schließlich müssen auch wir als einzelnes Individuum funktionieren, damit diese Beziehung überhaupt am Laufen gehalten werden. Schließlich sind wir ein Teil davon. Und sei es nur, dass wir dies bewerkstelligen, indem wir auf uns selbst aufpassen und uns um uns selbst kümmern.
Deckt die Probleme hinter der fehlenden Sexualität auf
Etwas, das wir auch als Partner einer solch betroffenen Person machen müssen. Wir müssen aktiv mitarbeiten, mit Sensibilität vorgehen, unterstützend sein, aber auch den passenden Mittelweg zur Ehrlichkeit finden, um uns immer noch ausdrücken zu können. Auch sollte man keine unrealistischen, sofortigen Änderungen erwarten und dem Partner eher seine Hilfe anbieten, anstatt unnötigen Druck aufzubauen, der alles nur noch schlimmer macht.
Wenn wir diese Dinge beherzigen, können wir auch solche Problematik gemeinsam lösen, egal, welchen Hintergrund sie auch besitzen. Zumal man auch nicht vergessen darf, dass sexuelle Intimität nicht immer durch den Akt selbst ausgelöst wird, weshalb wir vielleicht nicht immer sofort den Kopf in den Sand stecken sollten, wenn unser Körper mal nicht so möchte wie wir. Stattdessen könnten wir uns auch, ganz langsam, wieder an sexuelle Intimität herantasten und unserem Partner auch in der unkonventionellsten Art und Weise ein Vergnügen bescheren. Denn wo ein Wille ist, ist auch immer ein Weg!
Was aber, wenn genau dieser Wille fehlt? Wenn wir alles probiert haben und der sich vom Sex fernhaltende Partner sich nicht mehr mit dem Thema auseinandersetzen will?
Trennung wegen fehlender Sexualität als Selbstschutz
Ab wann sollten wir einen Schlussstrich ziehen und uns selbst schützen? Denn nichts anderes ist es, wenn wir immer wieder auf die körperliche Nähe unseres Partners warten, der uns diese einfach nicht geben kann oder nicht mehr geben möchte. Und das im schlimmsten Fall monate- oder jahrelang.
So unschön diese Thematik auch ist, es ist wichtig, dass ab einem gewissen Punkt das Wort „Trennung“ aufgegriffen wird. Auch, damit wir selbst in dieser Beziehung nicht komplett dahinscheiden und aufgrund einer anderen Person, auch wenn wir sie lieben, auf eines der wohl schönsten und innigsten Grundbedürfnisse des Lebens verzichten müssen.
Sei es nun deshalb, dass unser Partner partout, aus welchem Grund auch immer, nichts mehr mit Sex zu tun haben will, dass er in puncto Intimität einfach keine Fortschritte macht oder die Körperlichkeit in der Beziehung, beiderseitig, einfach komplett weggefallen ist. Egal, was auch eure Problematik von all diesen Dingen ist, irgendwann kann man gar nicht mehr anders, als sich zu fragen, ab wann diese Beziehung diese ganze Arbeit noch wert ist.
Eine traurige, aber dennoch berechtigte Frage, gerade wenn der emotionale Teil eurer Partnerschaft ebenfalls so sehr in Mitleidenschaft gezogen ist, dass eine Trennung die wohl beste Variante scheint, damit ihr auf neue Partnersuche geht und in ein „gesundes“ Liebesleben zurückkehren könnt.
Mögliche Wege, die fehlende Sexualität wieder herzustellen
Was aber so einfach gesagt ist, ist oft nicht so leicht getan. Denn oft genug funktioniert die Emotionalität in der Beziehung, so wie der ganze andere restliche Teil des Zusammenlebens, noch gut genug und man versteht und liebt sich immer noch.
Ab diesem Punkt muss es jedem selbst überlassen sein, wie man weiter vorgeht.
Dabei ist es wichtig zu evaluieren, was man alles bisher in die Beziehung reingesteckt hat, so wie, was der Partner bisher in diese investiert hat. Dinge wie, wie lang die Beziehung bereits besteht, ob unser Partner aktiv versucht hat, etwas an der fehlenden Intimität zu ändern, wie sehr unsere Gefühle noch für unseren Lieblingsmenschen existieren und wie wichtig uns Sex eigentlich ist, sind absolut wichtige Fragen, mit denen wir uns beschäftigen sollten und auch müssen, leiden wir unter dauerhafter, fehlender Intimität.
Noch viel wichtiger als diese Fragen, sind aber vor allem die alternativen Möglichkeiten, die wir in Betracht ziehen sollten, um diese Problematik zu lösen. Von der eben angeschnittenen Möglichkeit, dem Partner auch unkonventionelle Befriedigung zu verschaffen, um wenigstens so etwas Intimität gemeinsam auszuleben, bis hin zum Schema der offenen Beziehung, das sich immer steigender Beliebtheit erfreut und genau bei solchen Problematiken die perfekte Abhilfe schaffen kann, sollte man offen über alles diskutieren. Immerhin gilt das Schema des Fremdverkehrs mit anderen bei vielen Paaren schon lange nicht mehr als „Fremdgehen“ und wird sogar oft, entweder von einem Partner oder beiden, praktiziert.
Offene Beziehung bei großer Vertrauensbasis
Der Hintergedanke dahinter ist oft, dass einer oder beide Parteien sich so sexuell austoben können, ohne auf den anderen angewiesen zu sein oder Rücksicht nehmen zu müssen. Die emotionale Verbundenheit, die das Paar in einer offenen Beziehung miteinander teilt, wird dadurch oft nicht nur stärker, sondern das Vertrauen in den Partner kann dadurch sogar noch mehr steigen. Auch kann der Fremdverkehr viel Druck aus einer Beziehung nehmen, wenn z. B. einer der beiden Partner ein rigoroses Sexleben benötigt, während dem anderen eher das Gegenteil liegt.
Dadurch, dass der Partner, trotz Geschlechtsverkehr mit anderen Menschen, immer wieder zu einem zurückkehrt und mit einem den typischen Traum des Familienlebens glücklich weiterlebt, erreichen viele Paare oft auch eine Art des Vertrauens, die für Menschen in festen Beziehungen, kaum zu begreifen ist und oft auch inniger sein kann, als es üblich der Fall ist.
Ich denke, dass wir uns alle einig sind, wenn es darum geht, dass fehlende Intimität im Schlafzimmer nicht nur ziemlich nervig ist, sondern auch für einige Unsicherheiten, besonders in Bezug auf die Beziehung und der eigenen Person, sorgen kann.
Dennoch muss es erst einmal nichts Schlimmes sein. Abhängig davon, wie wir als Paar mit dieser Thematik umgehen, ob und welche Lösungsansätze wir verfolgen und wie lange das Problem bereits besteht, muss nicht immer sofort eine Trennung erfolgen.
Solange wir in unsere alles umschließenden Beziehung unsere eigenen Bedürfnisse nicht vergessen, so wie den Fakt, dass sexuelle Problematiken, auch auf Dauer, keine Endstation sein müssen, haben wir sämtliche Werkzeuge zur Verfügung, um die Löcher in unserem Beziehungsboot zu stopfen, solange wir noch Kraft und Willen zur Verfügung haben.
Und genau das ist es doch, was eine Partnerschaft ausmacht. Zusammen an einem Strang zu ziehen, auch wenn gerade alles um uns herum so aussieht, gerade für die Außenstehenden, als würden wir komplett untergehen.