Kosenamen für den Partner

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„Kosenamen“ oder auch „Spitznamen“ sind für viele freundschaftliche Beziehungen, aber vor allem für Pärchen, keine Neuheit und gehören in vielen Beziehungen zum alltäglichen Leben dazu.

Und obwohl die Thematik „Kosenamen“ einen solch leichten Hintergrund zu besitzen scheint, nämlich, die Zuneigung zu unserem Partner zu zeigen, so steckt dahinter doch um einiges mehr. Den neben einem süßen, niedlichen, witzigen oder auch außergewöhnlichen Namen, mit dem ihr eure Zuneigung kundtut, kann das Geben, aber vor allem das Aussprechen eines Kosenamen, mehrere Bedeutungen haben.

Wofür Kosenamen alles stehen können, warum sie nicht nur „kitschig“ sind und wie vorteilhaft Kosenamen für eine Beziehung sein können, erzählen wir euch jetzt!

Kosenamen als Zeichen der Zuneigung

Allem voraus sind Kosenamen erst einmal ein Zeichen der Zuneigung in einer Beziehung. Den Partner mit süßen, merkwürdigen oder sogar witzigen Kosenamen zu bestücken, gerade in der Anfangszeit der Beziehung, ist alles andere als ungewöhnlich. Nicht selten behalten Paare diese Kosenamen nicht nur über den Zeitraum der Beziehung bei, sondern entwickeln diese vielleicht sogar noch weiter (z. B. von „Maus“ zu „Mausi“ oder „Mausilein“) oder man vergibt gleich noch ein Dutzend weitere dieser Spitznamen, während die Beziehung andauernd. Und das alles, während einige dieser Kosenamen dem Zahn der Zeit standhalten und einige andere leider nicht. Ein unterbewusstes Ausschlussverfahren, das besonders beim Vergeben vieler Spitznamen, mehr als nur normal ist. Dennoch bleibt der Hauptgrund zur Vergabe von Kosenamen meist derselbe:

Dem Partner zu schmeicheln

Dennoch ist „Schmeichelei“, nicht gleich „Schmeichelei“. Nur weil unser bester Freund seinen Partner „Süßer/Süße“ nennt, muss das für uns oder unseren Partner noch lange nicht schmeichelnd sein.

Zumal schmeichelnde Kosenamen nicht immer auf das Aussehen bezogen werden müssen, sondern auch auf das Verhalten des Partners deuten können, weshalb einige Tiernamen, wie „Bärchen“ oft auf den vielen, nicht einheitlichen, Online-Kosenamenlisten auftauchen. Denn wenn unser Partner nun einmal ein kräftiger oder einschüchternder Mensch ist, der sonst ziemlich tough ist und in unserer zweisamen Nähe, dann plötzlich auf „Kuschler“ macht, passiert es nicht wenig, dass man dieses Verhalten mit einem „Kuschelbären“ in Verbindung bringt. Auch kann eine bestimmte Angewohnheit, wie, z. B., das lauthalse Anknabbern von Möhren, dazu führen, dass der Partner einen plötzlich „Häschen“ nennt.

Gerade solche spontan hervorgerufenen Kosenamen entstehen meist unterbewusst und können sogar den Menschen passieren, die eigentlich kein Fan von Spitznamen sind. Das ist ein weiterer Effekt von Kosenamen. Manchmal ist man so im Moment des Gemeinsamseins und des Glücks gefangen, dass sie, angetrieben von der Süße eurer gegenseitigen Liebe, ganz wie von selbst entstehen.

Kosenamen als Insider(Witz)

Neben den eben genannten Punkten dienen Kosenamen allerdings auch als innige Verbindung zwischen zwei Menschen. Niemand anders darf den jeweiligen Kosenamen des anderen aussprechen, außer ihr. Niemand anderen, nennt euren Partner auf diese Weise, außer euch.

Wie die Süße, ein gemeinsames Geheimnis miteinander zu teilen, von dem die anderen nichts wissen dürfen, können Kosenamen als Beziehungsinsider dienen und die sonst bereits schon innige Verbindung nur noch weiter stärken. Gerade wenn besagte Kosenamen nicht nur auf ein spezielles Geschehen basieren, sondern auf etwas Intimes oder für euch spezielles, dass nur ihr gemeinsam erlebt hat.

Dies kann durch einen Witz oder eine witzige Situation entstehen. Z. B. wenn euer Partner ständig vergisst, die Waschmaschine bei euch zu Hause anzumachen, obwohl er die Wäsche bereits reingeworfen hat. So könnte z. B. der spielerische Kosename „Waschbär“ entstehen.

Aber es braucht noch lange keinen Witz, um solch einen Moment für einen außergewöhnlichen Kosenamen zu schaffen. Das Schauen einer gemeinsamen Lieblingserie, das Erleben eines gemeinsamen Ausfluges oder beim gemeinsamen Überstehen einer unangenehmen Situation, können die erinnerungsreichsten, witzigsten, beklopptesten, aber vor allem gefühlvollsten und ehrlichsten Kosenamen entstehen. Umso mehr, wenn diese auch noch zu eurem Partner passen. Nicht, dass euch das abhalten sollte, gleich komplette Partnerkosenamen zu verteilen (z. B. „Kuschelkatze“ und „Kuschelkater“).

Lasst euch einfach im Moment fallen und gebt eurer Kreativität, wenn ein solcher Moment aufkommen sollte, ruhig freien Lauf!

Kosenamen als gemeinsames Ritual

Etwas womit wohl eher die wenigsten rechnen ist, dass Kosenamen auch beruhigend wirken können. Wie bereits in einem unserer früheren Artikel beschrieben („Rituale in der Beziehung“) sind Rituale ein weit unterschätztes Instrument, dass eine Partnerschaft nicht nur festigen, sondern auch unterstützen kann.

Gerade in der Hektik des Alltages, besonders, wenn wir keinen so guten Tag hatten, ist das nach Hause kommen in die eigenen vier Wände ein wahrer Segen. Was auch nicht allzu verwunderlich ist, wenn wir einmal bedenken, wie schnell wandelnd die Welt ist, mit der wir uns tagtäglich immer wieder auseinandersetzen müssen.

Da ist solch ein „Safe-Space“ (Ort der Sicherheit) eine willkommene Ablenkung. Eine Ablenkung, zu der Rituale einen großen Teil dazusteuern. Dazu können eure ganz eigenen, persönlichen Hobbys, das Lieblingsessen, die Lieblingsserie oder sonstige Vorlieben zählen, die euch wieder von all dem Stress runterholen. Auch wenn unser eigener Partner ausnahmslos die wohl beste Konstante ist, die uns, gerade nach einem hektischen, anstrengenden oder sogar stressigen Tag, wieder zurück in die Glückseligkeit führen kann. Meist reicht dafür oft eine simple Berührung, ein Nachfragen oder, wer hätte es gedacht, das Erwähnen des eigenen Namens oder Kosenamens aus, damit wir uns gesehen, wertgeschätzt, aber vor allem, sicher fühlen.

Denkt also das nächste Mal an diesen Trick, wenn eurer Partner einen harten Tag hinter sich hatte und begrüßt ihn lächelnd mit seinem Kosenamen!

Kosenamen als Gefühlsradarindikator für den Partner

Ein vorsichtig, getätigter Rat, denn auch wenn die Art der Preisgabe des Kosenamen sicherlich so einiges über den Gefühlszustand des Partners preisgeben kann, so muss dies keine endgültige Gefühlsbestimmung sein. Deshalb sprechen wir hier auch nur von einem einfachen „Indikator“, keinem geltenden Gesetz.

Dennoch bleibt die Art und Weise der Verwendung des Kosenamens, ein nützliches Werkzeug, um herauszufinden, wie euer Partner gerade gefühlsmäßig drauf ist, wenn ihr die Stimmung selbst nicht erkennen könnt. Verniedlicht euer Partner euren Kosenamen ins Unendliche und sucht vermehrt nach Körperkontakt? Dann liegt die Vermutung nahe, dass er euch eventuell vermisst hat, super gute Laune besitzt oder einfach gerade nur froh ist, dass ihr da seid.

Allerdings sind extreme Verniedlichungen nicht immer ein gutes Zeichen. Denn noch mehr verniedlichte Kosenamen, in Zusammenhang mit Kritik, z. B., dass man ja vergessen habe, die Spülmaschine auszuräumen, kann schon wieder etwas ganz anderes bedeuten. Von der Tatsache, dass euer Partner seine interne Wut über den Vorfall unterdrückt, bis zu dem Punkt, dass er euch nicht ernst nimmt und euch, mithilfe eures Kosenamen, aufzieht, kann wirklich alles dabei sein.

Nicht nur positive Gefühle werden durch das Nennen des Kosenamen ausgedrückt

Auch Enttäuschung über z. B. eine vergessene Verabredung oder Abmachung, kann durch das Aussprechen des Kosenamen noch viel gefühlsvoller ausgedrückt werden. Ein schlechtes Gewissen ist nahezu vorprogrammiert, wenn euer Partner traurig drein schaut und mit enttäuschter Miene euch beim Kosenamen nennt. Ein wichtiges, auch internes, Zeichen, dass ihr eventuell mal nachfragen solltet, was denn genau los ist und euer eigenes Verhalten reflektiert.

Ganz gefährlich hingegen wird es, wenn euer Partner mit einem Mal vom Kosenamen zum Vornamen switcht und den Kosenamen komplett weglässt! Oft wurde dann irgendeine Grenze übertreten und der Partner drückt so, wenn auch meist unbewusst, seine Wut aus. Wenn also euer Partner plötzlich stiller oder grimmiger wird und euren Kosenamen komplett weglässt, solltet ihr lieber nachfragen, was eurem Partner auf der Seele liegt.

Allgemein muss noch einmal betont werden, dass es immer besser ist, nachzufragen, was der Partner hat! Allein, nur anhand solcher verändernden Verhaltensweisen die Gefühlswelt des Partners zu bestimmen, kann ganz schön nach hinten losgehen. Vor allem, wenn man beginnt, dem Partner seine eigenen Eindrücke an Gefühlen aufzudrücken. Nutzt also diese Kosenamentipp als Hilfe, um schneller zu bemerken, dass eventuell etwas nicht stimmen könnte. Aber fragt immer nach, um noch Schlimmeres zu verhindern!

Kosenamen als Zeichen des Wohlfühlens in der Beziehung

Wie ihr also seht, ist die Vergabe von Kosenamen alles andere als ein simples Thema. So schnell sie einem auch so manches Mal über die Lippen kommen, umso mehr Bedeutung kann ihnen über die Zeit innewohnen. So sehr sogar, dass viele Vermutungen die Runde machen, dass sich Kosenamen zu geben, sogar ein Zeichen des „Wohlfühlens“ in einer Beziehung symbolisieren kann. Immerhin begegnen wir meist dem Prinzip des Kosenamens als Erstes im Kindesalter, wo wir von unseren Eltern, Großeltern oder Freunden der Familie mit dutzenden von Spitznamen beworfen werden, welche die Zuneigung der anderen und dessen Interesse an uns, aufzeigt. Ein Benehmen, das wir, aus solch einer eigentlich sicheren und geborgenen Zeit, manchmal ganz automatisch mit in unsere Beziehung tragen.

Allerdings sollte auch bei Kosenamen stets darauf geachtet werden, dass ihr mit eurem besonderen Namen weder euren Partner beleidigt, noch gegen seinen Willen einen Spitznamen benutzt. Wenn euer Partner sich, aufgrund des Kosenamens nicht ernst genommen fühlt oder wenn ihr diesen stets nur zum Necken verwendet, kann es ganz leicht passieren, dass der Name mit schlechten Gefühlen verbunden wird. Ehe ihr euch verseht, ist der sonst so mit Erinnerung und Zuneigung gefüllten Kosename quasi „verdorben“.

Kosenamen sollten nicht die Gefühle des Partners verletzen

Achtet also auch bei solchen kleinen, alltäglichen Dingen wie Spitznamen immer auf die Bedürfnisse des Partners und tut nichts gegen seinen Willen! Vergesst auch nicht, dass einige Kosenamen, so nett sie auch gemeint sein können, wie z. B. „Dickerchen“, bei eurem Partner vollkommen falsch ankommen können! Während ihr nur ein Spaß machen wollt, weil euer Lieblingsmensch beim Essen etwas mehr zugelangt hat als sonst, kann euer Partner darunter eine verletzende, in einem Witz verkleidete, Aufforderung zum Abnehmen verstehen.

Ein ganz mieser Kommunikationsfehler, der schnell geklärt werden sollte und auch muss! Achtet also stets auf eure eigenen Worte und fragt lieber zweimal nach, bevor ihr blindlings einen neuen Kosenamen in eurem gemeinsamen System aufnehmt oder klärt zumindest eure Interpretationsweise von diesem.

Und auch wenn euer Partner, trotz all diesen wunderschönen Begründungen und Erläuterungen, immer noch kein Fan von Kosenamen ist oder nicht möchte, dass diese in der Öffentlichkeit benutzt werden, solltet ihr euch stets vor Augen halten, dass dies völlig in Ordnung ist und nichts Schlimmes bedeuten muss. Auch wenn ihr gern Kosenamen mögt, vielleicht gerade, weil ihr mit diesen aufgewachsen seid, kann euer Partner diese aus einem persönlichen Grund eben auch nicht mögen. Das ist sein gutes Recht und es muss auch noch lange nichts damit zu tun haben, dass euer Lieblingsmensch euch weniger mag.

Nicht jeder Kosename sollte in die Öffentlichkeit getragen werden

Alternativ könnt ihr auch über eine Zwischenlösung diskutieren, mit der ihr euch beide zufriedengebt und sei es, dass ihr euch nur in trauter Zweisamkeit einen Spitznamen verpasst. Denn: Fun Fact für Kosenamenverweigerer! Parship hat zum Thema „Kosenamen“ eine Befragung gemacht und wie sich herausstellte, verzichten Langzeitpaare eher auf Kosenamen. Von vielen befragten Pärchen sprechen sich ganze 16% nur mit dem Vornamen an. Nach 20 Jahren Beziehung allerdings, macht das inzwischen jeder Vierte. Wer also eher gegen die süßen Spitznamen ist und seinem Partner zuliebe die Liebkosungen in Namensform aushält, darf in Zukunft darauf hoffen, dass sie, eventuell, dem Alltag verfallen und in Vergessenheit geraten.

Zum Schluss möchten wir euch noch einige der Top-Kosenamen nennen, die die berühmte Internetdatingseite „Parship“ durchgeführt hat. Man hat 1.038 Leute zwischen 18 und 65 Jahren zu dem Thema „Kosenamen“ befragt, wovon 743 in einer Beziehung leben. Daraus entstand die folgende Kosenamenliste, auf die sich, auch heute noch, viele Internetseiten beziehen. Viel Spaß beim Durchlesen und wer weiß … vielleicht findet ihr ja sogar noch einen neuen Kosenamen für euren Lieblingsmenschen

Top Kosenamen

  • 01. Schatz (Gesamtnutzung: 36% – Männer: 35% – Frauen: 37%)
  • 02. Hase (Gesamtnutzung: 7% – Männer: 6% – Frauen: 9%)
  • 03. Maus (Gesamtnutzung: 5% – Männer: 7% – Frauen: 3%)
  • 04. Baby (Gesamtnutzung: 3% – Männer: 2% – Frauen: 3%)
  • 05. Liebling (Gesamtnutzung: 2% – Männer: 1% – Frauen: 3%)
  • 06. Schnucki (Gesamtnutzung: 2% – Männer: 1% – Frauen: 3%)
  • 07. Süße/Süßer (Gesamtnutzung: 2% – Männer: 2% – Frauen: 2%)
  • 08. Engel(chen) (Gesamtnutzung: 2% – Männer: 2% – Frauen: 1%)
  • 09. Spatz (Gesamtnutzung: 1% – Männer: 1% – Frauen: 1%)
  • 10. Liebes/Liebster (Gesamtnutzung: 1% – Männer: 2% – Frauen: 1%)
  • 11. Honey (Gesamtnutzung: 1% – Männer: 1% – Frauen: 1%)
  • 12. Bär (Gesamtnutzung: 1% – Männer: 1% – Frauen: 2%)
  • 13. Pupsi (Gesamtnutzung: 1% – Männer: 1% – Frauen: 2%)
  • 14. Dickerchen (Gesamtnutzung: 1% – Männer: 1% – Frauen: 1%)
  • 15. Prinz/Prinzessin (Gesamtnutzung: 1% – Männer: 1% – Frauen: 0%)
  • 16. Habibi (Gesamtnutzung: 1% – Männer: 1% – Frauen: 1%)
  • 17. Chérie (Gesamtnutzung: 1% – Männer: 1% – Frauen: 0%)
  • 18. Darling (Gesamtnutzung: 0% – Männer: 0% – Frauen: 0%)
  • 19. Kleiner/Kleines (Gesamtnutzung: 0% – Männer: 0% – Frauen: 0%)
  • 20. Chef/Chefin (Gesamtnutzung: 0% – Männer: 0% – Frauen: 0%)
  • 21. Wuschel (Gesamtnutzung: 0% – Männer: 0% – Frauen: 0%)
  • 22. Hexe (Gesamtnutzung: 0% – Männer: 0% – Frauen: 0%)
  • 23. Herzblatt (Gesamtnutzung: 0% – Männer: 0% – Frauen: 0%)

Die Zahlen sind aufs Minimalste runtergebrochen, auch wenn dort 0% steht, haben, auf die Masse berechnet, Leute immer noch diese Namen genutzt. Andere Kosenamen, die es, aufgrund noch weniger Punkte nicht ins Ranking geschafft haben, machen ganze 8% der Gesamtumfrage aus, während 7% diese sogar noch extra verniedlichen, z. B. bei „Hase“ = „Häschen“ oder „Hasilein“.

Zumal Tiernamen, obwohl „Hase“ und „Maus“ den zweiten und dritten Platz belegen, eher ungern genutzt werden. „Schatz“ hingegen, in all seinen Variationen, gilt zwar allgemein als eher unkreativ, wird aber von mehr als jedem dritten Deutschen genutzt, wodurch der Name auch ganz leicht den ersten Platz belegt!

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